Kapitel 3

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Wir saßen im zusammen auf dem Bett und ich schaute den Boden an, bis ich endlich anfing was zusagen. "Ehm.. Adrian, ich wollt dich mal was fragen. Gibt es bei Dämonen auch sowas wie Gefährten?" er schaute mich an und nickte. " Bei einem Dämon ist es aber etwas anders als bei anderen Wesen. Wenn wir unsere Gefährtin finden, will unser Dämon die kontrolle über unseren Körper. Aber wir wissen erst ob es die Gefährtin ist, wenn wir sie küssen. Und wenn die Gefährtin stirbt, oder getötet wird. Wird man zur Mordmaschine. Bei dir ist es aber anders. Du bist sowohl Göttin, als auch ein Zerberus. Ein Dämon der Unterwelt. Du spürst es auch ohne einen Kuss." ich nickte und legte mich hin. Adrian legte sich neben mich und schaute mich an. Ich schaute in seine Grünen Augen und könnte drin versinken.Sie sind einfach wunderschön. Er kam mir mit seinen Lippe näher und stoppte kurz vor meinem Lippen. Mein Herz pochte und ich wollte endlich das er mich küsst. Ich legte meine hand in seinen nacken und küsste ihn. Es war ein wundervolles Gefühl als er den kuss erwiederte. Es klopfte an der Tür und wir lösten uns voneinander. ich schaute zu Adrian, seine Augen wurden schwarz. "Adrian, geh ins Bad und wasch dein Gesicht. Ich mache auf" er nickte und ich ging zu dir. Ein Mann kam rein und schleuderte mich gegen die Wand. "Silver, du kommst umgehend mit. Sonst nimmt das hier ein böses Ende." ich stand auf und stellte mich vor dem Misteriösen Mann. " Wer bist du?" ich schaute mir ihn genauer an. Er war so etwa mein alter und hatte Hellblonde Haare. Ich kannte ihn. Omg Omg Omg. ging es mir durch den Kopf. " Thanatos" flüsterte ich und er nahm mich in den Arm. " Mäuschen, ich hab dich so dolle vermisst und sorry wegen dem " Wegschleudern" wollte es dramatisch inszinieren" flüsterte er mir ins Ohr und mir lief ein schauer den Rücken hinunter. " Oh gott, Thanatos. ich habe dich so dolle Vermisst. ich dachte ich sehe dich nie wieder" schluchzte ich und mir lief eine Träne die Wange hinunter. " Nicht weinen Maus, ich habe dich doch auch vermisst." er nahm mich wieder in den Arm als er plöztlich weggeschleudert wurde. ich schaute in Adrians Schwarze Augen. Sein körper total aufgepumpf und seine Hörner Pechschwarz. "Adrian was woll das?!" schrie ich ihn an und er schaute mich fassungslos an. "Ich bin nicht Adrian, sondern Blake sein Dämon. und ich beschütze nur meine Gefährtin." ich schaute ihn fassungslos an und rannte zu thanatos der mittlerweile wieder auf zwei beinen stand. "Mach dir keine Sorgen Adrian, ich möchte sie nicht. Schließlich ist sie meine Schwester." und sofort entspannte Adrian sich. "Es tut mir leid, ich dachte du willst ihr irgendetwas böses" sagte er und kam zu mir. " Silver, ich gehe in mein zimmer. Morgen gehen wir los. Hekate und Eris wissen bescheid das wir kommen." sagte er und ging. " Es tut mir leid das ich deinen bruder angegriffen habe,Silver. Ich hatte angst das er dir was antut."schluchzte er und nahm mich in den Arm.

Silver~Im Bann der DämonenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt