𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠

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𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠:

𝐃𝐚𝐬 𝐀𝐫𝐦𝐝𝐫ü𝐜𝐤𝐞𝐧, 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐠𝐞𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧

𝐃𝐚𝐬 𝐀𝐫𝐦𝐝𝐫ü𝐜𝐤𝐞𝐧, 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐫 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐠𝐞𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧

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Zwei Monate später

ʀᴇɢᴇʟᴍäßɪɢ ғüʜʟᴛᴇ ɪᴄʜ dieses seltsame Gefühl. Ein Gefühl, welches unbekannt neu ist. Wenn mein Bauch flattert, mein Kopf war wie betäubt und manchmal musste ich sogar Luft holen. Ich musste runter kommen, ansonsten würde ich überhitzen und das würde wirklich unschön enden.

Heute war mein erster Tag als richtiger Avenger. Den letzten Monat habe ich mit Onkel Tony und manchmal mit Tante Nat trainiert. Für diesen Moment. Aber sie waren immer besser als ich. Onkel Tony ist zu nachsichtig und am Ende des Tages, schlug ich ihm fester, als er mich. Wir fokussieren uns auf Kontrolle. Ich war der Meinung gewesen, dass ich bereits perfekt im Nahkampf war und schnelle Entscheidung treffen konnte. Ich wurde eines bessern belehrt. Ihr wisst schon, 'Avengers Sachen', wie Onkel Tony immer sagt. In diesem Monat lernte ich, meine Kräfte besser zu kontrollieren, aber nicht zu beherrschen.

Deshalb wollte ich die 'Avengers Party' herauzögern, ich war noch nicht bereit gewesen. Mein Haar wurde immernoch weiß, meine Augen waren unkontrolliert oder die Hitzewellen, welche ich entdeck hatte, als ich Happys Toast verbrannt hatte. Onkel Tony war ander Meinung, ich seie bereit. Es wäre besser, mich ohne Fallschirm aus den Flugzeug zu werfen. Ich wusste, dass er die Party wollte, laut Pepper und ihm war es aufwendig sich zu entscheiden, wo eine Hochzeit stattfinden sollte.

Er nutzte diese Situation aus, um alle Avengers einzuladen, und seinen alten Freunden aus den Weg zu gehen. Besonders Steve. Laura hatte die Einladungen verschickt und als Steve beim Hauptquartier ankam, flogen Pepper und Tony schnell ab.

An meiner Tür klopfte es, weshalb ich vom Fenster weg sah.

"Komm rein", rief ich und setzte mich auf meinem Bett aufrechter hin.

Cooper und Nate traten ein, ihre Hände lagen auf ihren Augen. Sie gingen langsam und fragten unisono:"bist du angezogen?"

Ich sah auf das grottenhässliche Kleid runter, zu welchem mich Onkel Toky gezwungen hatte, zusammen mit goldenen Ballerinas. Kurzgesagt, war ich eine laufende Discokugel. "Ja, ich bin angezogen. Gegen meinen Willen."

Nachdem ich gehört habe, dass er eh nicht anwesend sein würde, hatte ich das Kleid weggeworfen. Als Laura mich heute geweckt hatte, hatte sie sofort das Kleid bemerkt und mich überzeugt, es doch zu tragen. Mit überzeugt meinte ich, sie hatte gefragt und ich könnte niemals nein zu ihr sagen.

Die Kleinen lösten ihre Hände von den Augen. Nate kicherte als er mich sah, lief zu mir ehe er in meine Arme sprang. "Lila! Hoch! Hoch!" Er stupste mich an, aufmerksam wartetend, dass er in die Luft geworfen wurde.

Eine Assassine ohne Plan² ⇢ 𝑷𝒆𝒕𝒆𝒓 𝑷𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt