Creepypasta Fan Buch

Gedicht

So meine lieben Psychopathen , nach 2 Milliarden Jahren kommt endlich ein neues Kapitel . Dieses geile Gedicht hat @BloodyLeodie (ich hoffe ich habe dich richtig geschrieben) auf meine Bitte hin für uns gedichtet. Also vielen Dank an dich . Wenn ihr Bock habt schaut auf jedenfall in ihre Bücher

Over and out Mistery ;) :* [Ja ich mag GoZell]

Ach nee stop! Lasst noch bitte ein fettes Happy Birthday für @choclatemilk26 (neuer Nikename von Darkangel2605) da , da sie heute Geburtstag hat.

Um mich herum war es kalt, als ich ging die Straße entlang, ich kam gerade aus dem Wald. Und es wurde mir etwas Bang, als ich eine Person wahrnahm, die die Seitenstraße entlang kam. Meine Schritte, die beschleunigte ich und zog meinen Mantel enger um mich. Und als ich mich wieder zur Seitenstraße drehte, während der Wind mein Haar umwehte, war die Gestalt nicht mehr da und der Himmel plötzlich Sternenklar. Als ich dann frierend kam nach Haus, waren alle schlechten Gedanken vergessen. Ich zog meinen Mantel aus und hatte zu Abend gegessen. Doch während ich dann so im Bette lag, hörte ich einen Gewitterschlag. Die Sterne waren vom Himmel verglüht, doch ein blutroter Mond am Himmel blüht. Ein dunkler Ast schlug gegens Fenster, Schatten malten schwarze Gespenster. Und mein Herz wurde schwerer in der Brust und langsam kam hoch verschollener Frust. Doch ich schluckte meine Probleme hinweg und kuschelte mich ängstlich in mein Bett. Nach einer Weile wachte ich schweißgebadet auf, ging zum Fensterglas und machte es auf, da sah ich eine Gestalt, die auf der Bank an der Laterne saß. Eine dunkle Aura ging von ihr aus, also wich ich wieder zurück ins Haus. Das Fenster ließ ich offen bleiben und tat mir die Hände reiben, ging hinunter in die Küche, da stiegen in meine Nase komische Gerüche. Frost überkam mich und ich sprayte in den Raum, vor lauter Nebel sah ich das Fenster kaum. Also ging ich doch hustend wieder in mein Zimmer und legte mich hin, wie zum Schlafen immerDurch komische Geräusche wurde ich wieder wach, Kälte drang an mein Ohr und der Wind wehte ums Dach. Aber als ich die Augen aufschlug, sah ich über mir eine Gestalt, die einen Hoodie trug. Ein Lächeln war ihm ins Gesicht geritzt und so wie es aussah, hatte er sich die Augenlider weggeschlitzt. Gestank drang von ihm aus an meine Nase und ich fühlte mich gerade wie ein Angsthase. Doch als ich das Messer in seiner Hand bemerkte, mit dem er gerade an meiner Kleidung rumwerkte, begann ich mit einem Mal zu brüllen und die Angst in den Schrei abzufüllen. Eine harte Schelle traf mich an der Wange, daraufhin wurde mir wieder Bange. Und die Gestallt tat endlich den entscheidenden Messerhieb und hauchte mir sanft ins Ohr: „Go to sleep."