Dort im Lichte steht ein Kind,
verwehte Haare spielen im Wind.
Ihre Augen groß, funkelnd und rund.
Im braunen Spektrum sind sie getunkt.
Ein freundlicher und naiver Blick,
Ist des jüngerem bester Trick.
Im ersten Moment sieht es unerfahren aus,
Nur Lächeln und Lachen strahlt es hinaus.
Doch wenn man beobachtet, die junge Göre,
Ist Vorsicht zu bewahren, ich schwöre!
Ein Sturm so brutal und schön.
Der Donner so klirrend und brüllend ertön.
Der Wind huscht um ihr Gesicht, kreischend und gnadenlos.
Ihr Naturspiel macht dich bewegungslos
In der Mitte dieser natürlichen Katastrophe,
Eine stumme Melodie ohne Strophe.
Ein Schreien nach dem verzerrten Grollen,
Macht sich startbereit abzurollen
Im Kindes Gesicht nur die Angst zu sehen,
Bringt es nicht, diese auch zu verstehen.
Die Unwetter dieses wechselwarmen Balgs zu unterbrechen,
Leitet es nur dazu, es sich zu rächen.
Ein guter Rat, denn ich dir verkünd',
Niemals Feuer in dessen Wut zu zünd',
Von innen gekehrten Emotionen aufgebaut
Ein Wunderwerk geformt und gebaut,
Stoppe niemals die Zeremonie
Mutter Naturs Symphonie.Xoxo Julia
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Meine kleinen Gedichte
PoetryHey, hier bin ich wieder! Na ja für eine kurze Zeit, aber es ist wenigstens etwas! Ich betätige mich im Bereich "Literatur" nicht nur aufs Geschichten schreiben und kreieren, sondern auch auf kleine oder große Gedichte. Und da dachte ich mir das man...