Endlich zuhause

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POV y/n
Um kurz vor 9 Uhr landete mein Flieger. Früher als erwartet. Ich schrieb Happy das ich angekommen sei und ob er meinem Vater Bescheid sagen könne. Dann ging ich auf die Suche nach meinem Koffer. Als ich ihn nach 20 Minuten suchen dann endlich hatte ging ich Richtung Ausgang und sah auch schon das Auto meines Vaters. Ich lief freudig zum Auto und öffnete die Tür. Mein Vater war aber nicht da. „Dein Vater hat es leider nicht geschafft     y/n. Tut mir leid, es war eine wichtige Mission" sagte mir Happy der in dem Auto saß. „Ist schon okay" sagte ich mit Enttäuschung in der Stimme. Mein Vater ist immer so beschäftigt. Er hat mich seit zwei Monaten nicht gesehen und schafft es nicht mal mich vom Flughafen abzuholen. Ich warf meinen Koffer in den Kofferraum und stieg in den Wagen. Wir fuhren 40 Minuten, da es einen Stau gab. Die meiste Zeit war stille. „Sind die anderen wenigstens da?" erkundigte ich mich bei Happy. Er schüttelte den Kopf. „Tut mir leid miss Stark, sie sind alle mit auf der Mission außer Yelena und Kate." naja wenigstens sind meine besten Freunde da.

Als wir am Tower ankamen nahm ich meinen Koffer und ging direkt auf mein Zimmer. Es hatte sich hier nichts verändert.

 Es hatte sich hier nichts verändert

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Y/n Zimmer

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Y/n Zimmer. (Wenn's euch nicht gefällt könnt ihr es euch gerne umdenken.)

Ich packte schnell meinen Koffer aus und ging ins Wohnzimmer. Es hingen neue Bilder an der wand. Auf vielen war ich auch drauf. Ich schaute sie mir an als ich von hinten angerannt wurde. Es war Yelena die mich fest in den Arm nahm. Ich liebte die Umarmungen mit meinen besten Freunden.

Y/n und Yelena

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Y/n und Yelena

Dann kam auch Kate angerannt und umarmte mich. Nachdem wir uns begrüßt hatten redeten wir ein wenig darüber was so in letzter Zeit passiert war und beschlossen dann etwas in die Stadt zu gehen. Wir gingen runter zu den ganzen Autos meines dads und suchten uns eins aus. Zuerst klapperten wir ein paar Klamotten Läden ab und kauften uns dann bei Starbucks was zu trinken. Mittlerweile war es schon 13 Uhr. „Wollen wir Peter von der Schule abholen? Er hat glaube ich gleich aus" fragte Yelena. In Deutschland sind die Sommerferien anders als hier weswegen Peter noch in die Schule muss. „Ok lasst uns gehen und meinen kleinen Bruder abholen" sagte ich. Ich weiß er ist nicht wirklich mein Bruder aber ich nenne ihn trotzdem so. Wir stiegen also mit unseren Getränken ins Auto und fuhren zu Peters Schule.

Wir stellten uns an den Eingang und warteten bis er rauskommt. Nach 5 Minuten kam er dann auch endlich. Neben ihm liefen natürlich Ned und Mj. Er hat uns nicht gesehen, was ich natürlich ausnutzte um ihn von hinten zu erschrecken. Er zuckte zusammen und drehte sich ruckartig um. Wir sahen uns kurz an als er mir um den Hals fiel. „Ich hab dich so vermisst y/n" „Ich dich auch Peter". „Wer ist das?" fragte Mj auf einmal von der Seite. „Hi, ich bin y/n Stark. Ich bin sowas wie Peters Schwester. Du bist Mj richtig?" wir unterhielten uns kurz und fuhren dann zurück zum Tower.

Die anderen waren immer noch nicht da. „Wollen wir Pizza bestellen?" fragte Kate. Wir stimmten ab und es war einstimmig, also bestellten wir uns eine Pizza und machten einen Film an. Es war inzwischen schon 16 Uhr und ich wunderte mich ob ihnen vielleicht etwas passiert sei. Ich machte mir Sorgen aber konzentrierte mich wieder auf den Film.

Nach kurzer Zeit hörte ich Geräusche im Flur und Stimmen die mir sehr bekannt vorkamen.
Ich drehte mich um und sah wie die Avengers noch in ihren Anzügen in das Wohnzimmer kamen. Ich sprang auf und umarmte erst mal jeden. Als ich Nat umarmte hatte ich ein richtiges Kribbeln im Bauch und ich fühlte mich richtig wohl auch wenn es nur ein paar Sekunden waren. Ich konnte schon Yelenas Blick von der Seite sehen, also manchmal nervt sie mich ja schon damit. Als wir uns lösten schauten wir uns noch kurz in die Augen bis mein Vater etwas sagte. „Um 20 Uhr ist die Willkommens Party. Und du kommst y/n" Ich schaute meinen dad etwas genervt an. Er weiß doch das ich Partys eigentlich nicht mag. Ich sagte dann aber doch zu.

Nach dem Abendessen gingen alle in ihre Zimmer um sich für die Party fertig zu machen.
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Yay Nat und y/n haben sich endlich wieder gesehen. Gefällt euch die Geschichte bis jetzt? Hab euch lieb.
762 Wörter

The love of my life  (Natasha Romanoff ff) (gxg) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt