Alles wird gut

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POV Natasha
Ich schrecke aus meinem schönen Traum von y/n auf und setzte mich auf. Da war ein Schrei. Und noch einer. Sie kommen aus y/n Zimmer. Ich stehe schnell auf ziehe mir einen hoodie über und renne ins Nebenzimmer zu y/n. Sie schläft. Und während sie schläft schreit sie. Vielleicht hat sie einen Alptraum, ich beschließe sie zu wecken. Ich flüstere ihren Namen. Immer und immer wieder. „Y/n y/n  y/n y/n". Eine Träne läuft ihre Wange runter. Ich lege meine Hände an ihre Schulter und versuche sie wachzurütteln. Sie schreckt hoch und schnappt noch Luft. Über ihr schönes Gesicht laufen Tränen. Ich nehme sie in den Arm und sie lehnt sich gegen mich. „Was ist den passiert y/n? Ist alles gut?" fragte ich sie ein paar Minuten später. Mit leiser und zitternder Stimme antwortete sie „Ich habe schlecht geträumt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube ich war im roten Raum. Ich hatte so eine Angst." „Alles wird gut, ich verspreche es dir. Ich passe auf dich auf." wir umarmen uns noch ein paar Minuten, dann löse ich mich, stehe auf und will wieder ins Bett gehen. Doch y/n hält mich am Handgelenk fest. „Kannst du nicht heute bei mir schlafen?" fragte sie mich mit zittriger Stimme. „Klar ich bleibe solange du willst" antworte ich ihr und lege mich neben sie. Sie umarmt mich and ich umarme sie. Dann schlafen wir beide ein.

-Am nächsten morgen- POV y/nIch wache langsam in Natashas Armen auf

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-Am nächsten morgen-
POV y/n
Ich wache langsam in Natashas Armen auf. Ich schaue hoch und beobachte sie ein wenig beim schlafen. Dann kuschelte ich mich wieder an sie und schloß meine Augen wieder. Natasha war anscheinend gerade aufgewacht, denn sie streichelte mir sanft über die Haare. Ich genoss ihre Berührungen und blieb einfach liegen. „Ich weiß das du wach bist y/n" flüsterte sie mit einer rauen, beruhigenden Stimme. Ich schaute hoch und unsere Blicke trafen sich. Wir schauten uns tief in die Augen, ich liebe ihre wunderschönen, leuchtenden, grünen Augen. Am liebsten würde ich ihr für immer in die Augen sehen. „Wir sollten langsam aufstehen und frühstücken" meinte Natasha nach ein paar Minuten. Ich wollte noch nicht aufstehen, stimmte aber zu.

Wir gingen zusammen in die Küche, wo Wanda und Pepper gerade pancakes machten. Morgan saß auf der Küchentheke und beobachtete alles. „Guten Morgen" sagte ich verschlafen. „Guten Morgen" sagten Wanda und Pepper gleichzeitig. „Morgen" sagte Nat. Jetzt hatte Morgan mich auch bemerkt, sprang von der Theke und lief mir direkt in die arme.

„Y/n ich hab dich so vermisst". Ich nahm sie auf den Arm und antwortete „ich dich auch mein Schatz". „Willst du mit mir spielen? Bitte bitte bitte. Ich hab ein neues Puppenhaus" „Ok aber erst nach dem Frühstück". Jetzt kam auch Pepper auf mich zu und umarmte mich „schön das du wieder da bist".

Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu essen. „Wollen wir später in die Stadt shoppen gehen?" fragte Nat. „Klar gerne. Nach dem Mittagessen?" „okay, nach dem Mittagessen".
Nach dem Frühstück ging ich mit Morgan in ihr Zimmer um mit ihr zu spielen. Wir spielten den ganzen Vormittag zusammen, und ich muss sagen das ich das sehr vermisst habe.

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Und schon wieder ein Kapitel rum. Wie soll es weitergehen? Schreibt gerne Vorschläge in die Kommentare.
554 Wörter

The love of my life  (Natasha Romanoff ff) (gxg) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt