Between Heaven Hell and everything else

Aufträge über Aufträge

als ich aufwache bin ich alleine und mir schwirrt der kopf als ich aus dem fenster herraussehe und die strahlende sonne auf mich herrein fällt trotz allem ist mir wirklicxh kalt mich schüttelt es und ich ziehe die decke noch weiter über mich anscheinend habe ich in den sachengeschlafen die ich gestern abend anhatte nur meine schuhe scheinen zu fehlen ich sehe mich weiter im raum um und finde sie mir gegenüber vor der wand abgestellt darüber auf dem regal liegt meine tasche mit einem weißen blatt davor ich schiebe die decke langsam von mir weg und stehe auf um mir das genauer anzusehen ich stolpere durch mein zimmer und halte mir meinen dröhnenden schädel icxh sollte echt aufhören zu trinken ich hasse dieses gefühl danch ich nehme den zettel in die hand und entfalte ihn 

, guten morgen Daph ich hab mir mal die freiheit genommen dir die schuhe und die jacke auszuziehen ich hoffe du bist nicht sauer aber ansonsten muss ich dir mitteilen das es gar nicht so leicht ist dich aus meinem auto bis in dein bett zu bekommen ... ich wünsche dir einen schönen kater meine liebe und vergiss nicht das wir nachher ins quartier müssen 

Gruß Elijah' 

seinen gruß hätte er sich auch ruhig klemmen können ich sehe sein süffisantes grinsen schon vor mir obwohl er kilometerweit entfernt ist ich schüttele einfach mit dem kopf und lege den zettel zurück auf die kommode ich gehe weiter in meine küche wo ich mir als erstes ein päckchen alcaseltzer aus dem medizinschränkchen nehme und es danach in ein glas schütte und wasser darauf gieße wenn es nur nicht schon so hell wäre könnte ich es mir noch einmal in meinem bett bequem machen aber da ich befürchte das es dafür schon zu spät ist lasse ich das lieber sein ein blick auf die uhr bestätigt meine gedanken 11:48 ich verdrehe die augen und stapfe ins bad wo ich mir zuerst die zähne putze und mein noch immer geschminktes gesicht im spiegel ansehe nun ist antürlich alles verlaufen ich spucke ein gemisch aus zahnpastaschaum und spucke in das waschbecken und fange an mein gesicht zu säubern danach springe ich rasch in die dusche wo ich heisses wasser über meinen körper strömen lasse es fühlt sich unwahrscheinlich befreiend an ich strecke den kopf nach oben und schliesse die augen der wasserschauer fällt über meine müden geschlossenen lieder und rinnt über meine nasenspitze nachdem ich den kopf wieder senke

weenig später bin ich in ein handtuch gewickelt und habe meine haare soweit getrocknet das sie bis ich bei der organisation angekommen bin trocken sind ich schnappe mir schnell mein handy von meiner komode und tippe El schnell eine Nachricht

,danke für die ach so süße nachricht ich wäre dann so weit fährst du ich glaube ich bin noch nicht ansatzweise verkehrstauglich'

und schon ist meine zuckersüße nachricht abgeschickt ich schmiere mir noch ein wenig creme ins gesicht und gehe zu meinem kleiderschrank wo ich mir eine bequeme jogginghose und ein schwarzes shirt raus hole ich setze mir noch eine schwarze cap auf und fertig ist mein ,, ich habe gestern gesoffen und heute fühle ich mich auch so " look mein telefon klingelt im nebenraum und ich nehme ab ,, ich stehe draussen " ich lege einfach au8f ohne was zu sagen bei ihm brauch ich das nicht er kennt mich schon so lange das wir uns teils nonverbal sehr gut verstehen ich gehe zur eingangstür und schnappe mir im vorbeigehen noch meine tasche 9ich setze mir die sonnen brille die sich in dieser befindet auf und gehe nach draussen und bei der masse an licht die mir augenblicklich entgegenscheint stelle ich fest das das eine sher gute entscheidung war ich stapfe rüber zu El's Auto was in meiner auffahrt steht und setze mich in eben dieses ich blicke zu ihm herrüber er sieht mich bereits belustigt an ich verdrehe die augen ,, sei bloß ruhig " er lacht herzlich ,, ich hab doch noch gar nichts gesagt aber wenn du es so willst du siehst aus wie das blühende leben und bist ein totaler sonnenschein" in diesem moment würde ich gerne wieder aussteigen anstelle mir sein lachen anzuhören weil dieses wie ein block gegen meinen kopf knallt ,, würdest du bitte einfach fahren " ich drehe mich bewusst von ihm weg uns sehe ausa dem fenster er startet ohne ein weiteres wort den motor und fährt uns sanft wie immer durch die stadt

,,Guten morgen Aileene " ich grüße sie nachdem wir uns durch die ganzen sicherheitskontrollen gequält haben ,, AHH da seit ihr ja endlich ich habe einige neue Aufträge für euch alle mit hoher dringlichkeitsstufe ihr " sie legt ein paar papiere auf ihren schreibtisch und dazugehörige mappen ,, hier haben wir einmal einen auftrag über einen kleineren feuerdämonen er ruiniert die Felder der angegebenen bauern die leute gehen gerade davon aus das es ein blitz war der eingeschlagen ist aber wir sollten schnell sein bevor es auffällt das das nicht sein kann und dieser hier dabei geht es um einen teufel der sich in die köpfe der Leute schleicht er wurde in der nähe eines anwesens in Lille gesehen da müsstet ihr bitte auch hin und wenn ihr schon in der nähe von  belgien seit dann übernehmt bitte auch noch den auftrag hier ein vampir soll sich in der nähe von ypern aufhalten das ist äußerst wichtig es gibt bereits 2 tote und es dürfen nicht mehr werden vorallen keine mit unerklärten todesursachen" sie schaut uns eindringlich an und elijah meldet sich gleich zu wort ,, was haben wir für ausrüstung " wie immer pragmatisch der gute ,, ihr habt eure standart ausrüstung und zudem noch einpaar spezielle licht granaten und dieses kleine ding hier " sie zeigt und eine kiste voller Kugeln ,, die dinger können einen körperlosen dämonen treffen perfekt für den traumwandler und dazu noch diese kleinen schönheiten " sie hält uns zwei brillen hin ,, die hab ich schon einmal gesheen das sind spezielle brillen mit denen wir spektralmarterie in unserer welt ausmachen können oder " sie nickt mir zu ,,na schön dann legen wir los " wir schnappen uns die taschen mit unserem kram sowie das tablet worin unsere aufgaben gespeichert sind welches Aileene uns bereits fertiggestellt hat ,, dann viel glück ihr beiden " sie lächelt uns noch zum abschied zu während wir voll beladen in den Fahrstuhl steigen