Mama wo ist papa? ,,Kapitel 2."

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,,Ha.....Hallo.", begrüste ich Samuel. ,,Du brauchst doch nicht schüchterd zu sein. Ich bin doch auch nur ein menschen.", erklärte er mir und ich lief rot an und mir war totoal warm. ,,Bist du neu hier?", fragte ich dumm. ,,Ich bin ein Praktikant. ", sprach er aus und ich war enttäuscht. Denn drei wochen falls es drei wochen sind ist wenig zeit. ,,Ich bleibe vier wochen.", erklärte er mir und ich war verwundert warum es vier wochen sind. ,,Das ist gut.", antwortete ich ihm und wunderte mich immer noch. ,,Und wer bist du?", fragte er mich. ,,Man nennt mich Arriencka.", sagte ich ihm stolz. ,,Schöner name. Er ist einfach echt toll und ich fühle mich auch sehr toll weil ich ihn jetzt weis.", äuserte er und ich musste aufrichtig grinsen. ,,Kann ich etwas als Praktikant für dich tun.", fragte er und ich dachte nach. ,,Früchtetee wäre gut.", antwortete ich ihm. ,,Sofort my lady.", gab er flirtend von sich. ,,Ich bin verheiratet. ", gab ich von mir doch dabei verletzte ich ihn unbewusst. ,,Achso war klar. Das so eine hübsche frau wie du es bist verheiratet ist.", erklärte er sein denken. Ich verstand es erst nicht aber dann verstand ich langsam auf was ich mich da ein lasse und was er vermitteln will. Er ist verletzt weil er sich was erhofft hatte.

,,Hör mal ich habe noch kein fein Gefühl für dich und ich habe es ja gar nicht böse gemeint als deshlab nie es mir nicht böse.", erzählte ich ihm und er nickt traurig. Samuel ging traurig weg und ich fing mit meiner arbeit an. Als es dann langsam abend würde machte ich mich fertig. ,,Du willst doch jetzt nich nicht gehen ?", fragte er mich. ,,Doch und ich möchte das du mich in ruhe gehen lässt. ", sagte ich ihm leicht wütend. ,,Aber ich habe uns tee gemacht.", erklärte er mir aber samuel kam ein bissen zu spät damit an.

,,Ich gehe jetzt.", sagte ich ihm ohne Punkt und komma. Ich verlies das Gebäude und ging dann denn weg nacg hause. Viele sachen waren mir unheimlich doch ich musste weiter gehen und mutig sein. Denn irgend wie war mir samuel auch unheimlich. Doch das liegt nur daran das er so spät an kam. Nun stand ich vor der türe und suchte denn richtigen Schlüssel. Doch plötzlich schrie jemand auf ich öffnete die türe und rannte zu meiner tochter. ,,Mama ich hatte solche angst ich dachte du bist ein einbrecher.", sagte meine tochter und weinte ein bissen. Schließlich mache ich die türe zu und ging dann wieder zu ihr. ,,Keine angst. Das war nur ich. Beruhige dich bitte.", sagte ich und berührte ihren Bauch und Rücken. Anschließend streichelte ich ihr über denn rücken. Sie beruhigte sich und dann machte ich essen.

,,Mama wo ist papa?", fragte sie doch ich wusste nicht was ich ihr antworten soll.

Das unbekannte wissen über sie.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt