Ein Tag wie jeder andere

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Zur Arbeit, die man liebt, geht man früh und bleibt mit Freude dra!
William Shakespeare
Das Zitat von Heute, denkt sich Noëmi. Mit diesem Vorsatz gehe ich Heute zur Arbeit. Noëmi arbeitet in einer Buchhandlung. Es ist perfekt. Sie liebt Bücher und wen sie keine Kunden bedienen muss, kann sie lesen. In Bücher sieht sie ihre eigene Welt. Manchmal wünscht sie sich, sie wäre in einem Buch oder sie wäre eine Autorin und könnte selbst erfinden wie ihr Leben sein sollte. Die Arbeit würed sie noe wieder hergeben. Als sie in die Buchhabdlung kommt wir sie von ihrer Arbeitskollegin begrüsst. "Hattest du ein schönes Wochenende Noëmi?", fragt Claudia. "Ja, ich war mit einem Kollegen im Zoo. Wo warst du?" "Ich war mit meinem Mann im Kino.", antwortete sie und wure rot. Noëmi fragte sich weshalb ging abr nicht weiter darauf ein. Die Buchhandlung öffnet wie jeden Tag um 8 Uhr. Die ersten Kunden kamen herein und stöberten in den Regalen. Noëmi wartet bis sie den Kunden behilflich sein kann. Ein Junge, der jeden Tag kam, wollte ein neues Buch kaufen. Der Junge heisst Luca und ist ca. 2 Jahre älter als sie. Noëmi freut sich jedes mal wenn er kommt, jedoch zeigt er keine grosses Interesse an ihr. Er will nur immer neue Bücher. Noëmi hat sich damit abgefunden, dass er sich nich für sie intressiert. Als er wider gegangen ist, ist es Zeit eine Mittagspause zu mache. Wie jeden Tag isst sie in der Buchhandlung. Ihre Mutter bereitet ihr immer etwas zu. Nach dem Mittagessen geht es wieder an die Arbeit. Der Nachmittag geht sehr schnell vorbei. Mit dem Bus fährt sie nach Hause. Zu Hause ruft ihre besste Freundin an. Sie telefonieren miteinander und erzählen sich gegenseitig von der Arbeit. "Noëmi! Leg auf! Ich brauche dich in der Küche!", ruft ihre Mutter von Unten. "Sorry Ramona ich muss auflegen. Mum stresst wieder mal. Wir sehen us Morgen zum Joggen. Ciao." Noëmi rennt in die Küche. "Da bin ich.", sagt sie gut gelaunt. "Das hat aber gedauert! Nächstes Mal warten wir nicht mehr so lange auf dich mit dem Essen.". Noëmis Mutter war verärgert. Jeder Aben ist es das gleiche. Meiner Mutter kann ich es einfach nicht recht machen! Noëimi wir es zu blöd ond sie verzichtet aus Essen und geht direkt in ihr Zimmer. Im Zimmer beginnt Noëmi zu lese. Es geht nicht 10 Minuten und ihre Schwester steht im Zimmer. "Noëmi du bist so scheisse! Hör auf Mama so fertig zu mahen! Sie weint jetzt." "Ich habe nichts gemacht! Nur weil ich am Telefon war und nicht gehört habe, dass sie mir gerufen hat?! Sie hätte ja auch einfach klopfen können, dann hätte ich es sicher gehört und wir hätten mit dem Essen anfangen können." Meine Schwester wollte es nicht einsehen und nervte mich nur noch mehr. Ich schmiss ihr meinen Teddy an und sie verschwand. Ich wittmete mich wider meinem Buch. Ich verschwand in die Welt von Elfen und Drachen die gegen das Böse kämpfen und sich zusammenschliessen müssen um zu gewinnen. Pkötzlich wurde ihr ganz schwindlig. Aöles drehte sich. Plötzlich war alles schwarz.

Ein Tag wie jeder andere.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt