Kapitel 11

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POV: Amy

Liam steht plötzlich wieder vor mir und ich stand einfach auf auch weil ich wusste was jetzt passieren wird. Er nimmt mir das Halsband ab und legt es mir einfach um. Ich traue mich nicht zu bewegen weil ich auch nicht weiß was auf mich jetzt zu kommt vor allen jetzt wo ich das Halsband trage. „vertrau mir bitte ich werde dir nicht weh tun versprochen. Wenn du etwas nicht magst dann sag rot, verstanden kleine?" sagt er wieder mit diesem dominanten funkeln in den Augen. „verstanden Sir" antworte ich. Er nimmt meine Hand und zog mich mit sich sanft. Wir gehen zu den spiel räumen die ich schon mal anschauen konnte. Einige räume sind zu und die anderen offen. Er zieht mich mit zu einen der hinteren räume und macht die Tür hinter uns zu. Der Raum ist wunderschön eingerichtet. „zieh dich aus kleine" sagt er so extrem dominant das ich nicht anderes mehr kann als ihm zu gehorchen. Was ist bloß los mit mir?

Ich zieh mein Kleid aus und schaue ihn unsicher an. „auch die Unterwäsche kleine" sagt er. Also zieh ich auch meine Unterwäsche aus und als ich zu ihm auf schauen will sehe ich eine große Beule in sein seiner Hose Er geht auf mich zu und drückt mich bestimmend gegen die wand hinter mir. Eine Hand vom ihm fährt von meiner Hüfte hinauf zu meinen brüsten. Zuerst knetet er nur meine Brust, aber das wird durch ein leichten Nippelzieher übernommen. Erspielt sanft jetzt mit beiden Nippel, da er merkt das es mir gefällt zieht er plötzlich fest daran was mich zum aufstöhnen bringt. „ich werde heute nur mal deine Reaktionen testen und dich vielleicht ein bisschen verwöhnen kleine" sagt er und küsst mich. Ich erwidere sofort und es ist einfach magisch. Da er immer wieder mich zum stöhnen bringt da er immer mehr und mehr an meine Nippel zieht wurde schnell der Kuss zu einer heftigen Knutscherei

Er lässt aber nach einiger zeit doch von mir ab und ich schaue ihn verlegen an. „leg dich aufs Bett sonst kommen wir gar nicht mehr dazu kleine" sagt er lächeln. „ja Sir" antworte ich ihm und lege mich hin. Er kommt auf mich zu und nimmt meine Hände und macht sie über mein Kopf am Bett fest. Kurz darauf fesselt er meine Beine extrem gespreizt ans Bett und ich merke nur das ich schon geil werde. Er legt mir sanft eine Augenbinde um damit ich nichts mehr sehen kann. Ich versuche durch die Geräusche von ihm zu erraten was er macht, aber ganz sicher kann ich mir nicht sein. Als er wiederkommt höre ich nur wie er ein paar Sachen aufs Bett legt.

Er zieht wieder an meine Nippel damit sie steif werden und macht dann was an sie dran? Als mich ein stechender Schmerz durchzuckt stöhne ich extrem auf nur der Schmerz lässt nach kurzer zeit wieder ab da er sie wieder ab macht. „da steht wer aber sehr auf nippelklammern" sagt er grinsend. Ich höre auf einmal was vibrieren und kurz darauf hält er ein Vibrator an mein Kitzler mein stöhnen wird immer mehr und mehr. Plötzlich schiebt er seine Fingern mich und fingert mich leicht. Mein Körper drückt sich leicht ihm entgegen da ich nicht mehr anderes kann als mich ihm hin zu geben. Ich stöhne nur mehr laut und merke als er mich schneller fingert das ich kurz vor einem Orgasmus bin. „komm doch kleine" sagt er dominant und fingert mich an mein G Punkt und kurz darauf bekomme ich einen heftigen Orgasmus

Er lässt mich nach meinen Orgasmus kurz einfach so liegen. Ich höre wie er mich los macht, nur ich bewege mich keinen Zentimeter da ich nicht weiß ob noch was kommt. Kurz darauf dreht er mich um und macht nur meine Hände miteinander fest. Er schiebt sanft ein Kissen unter meine Hüfte so das mein hindern leicht erhört ist. „du musst jetzt still halten weil sonst tut das jetzt mehr weh" sagt er dominant. „ja Sir" antworte ich leicht außer atme. Kurz darauf spure ich die peitsche auf meinen hindern. Ich weiß nicht wieso aber dieser süße Schmerz bringt mich zum stöhnen. Immer und immer wieder prallt die peitsche auf mein hindern und mit jedem schlag wird mein stöhnen lauter. Ich merke wie ich auslaufe und er anscheinend auch, denn er steckt mir einen kleinen Vibrator in meine pussy und schaltet ihn mit einer Fernbedienung ein.

bitte versohlt mir weiter mein hindern Sir" flehe ich ihn an. Ich weiß nicht warum aber ich will es gerade so sehr. „da gefällt jemanden das spanking" sagt er amüsiert und holt mit der peitsche wieder aus. Je mehr Schläge er mich verpasst um so höherschaltet er den Vibrator und ich kann nicht mehr auf hören zu stöhnen. Doch nach einiger zeit hört er auf da mein hindern sehr rot ist wenn nicht schon knall rot. Er streichelt sanft über mein hindern und kurz darauf holt er den Vibrator raus. Ich atme frustriert aus da ich kurz vorm Orgasmus war. Er macht mich wieder los und nimmt mir die Augenbinde wieder ab. „ hat es dir gefallen kleine?" fragt er mich sanft. „ja hat es Sir" sage ich. Wir setzten uns beide kurz aufs Bett um kurz durch zu atmen. Erst jetzt merke ich das er immer noch angezogen ist und immer noch geil. Ich beiße mir auf die Unterlippe da ich gerne wissen würde wie groß sein Schwanz ist.

ist es okay für dich wenn ich mich auf eine gewisse Art bedanke wegen dem Job?" frage ich ihm. „ja aber was genau meinst du kleine?" fragt er mich. Ich Kniehe mich wie selbstverständlich vor ihm hin und wollte gerade seine Hose öffnen, doch er hält plötzlich meine Hände fest. „das musst du nicht machen wirklich. Das eben war schon schön genug" sagt er. „ich will es aber Sir" sage ich und er nickt nur. Er steht auf und macht seine Hose auf und zieht sich unten rum aus. So das sein steifer Schwanz hervor kommt. Fuck der ist ja echt groß. Ich lasse mich nicht irritieren und fange an ihm einen zu blasen. Eigentlich wusste ich nicht ganz was ich machen soll. Meine Zunge kreist ein paar mal um sein Schwanz und anscheinend gefällt es ihm da leise stöhnt. Ich werde immer schneller aber ich traue mich nicht sein ganzen Schwanz in mein Mund zu tun. Er greift in meine haare und bewegt mein Kopf so schnell das ich nichts mehr tun kann außer es zu zu lassen. Schon nach kurzer zeit kommt er in mein Mund und ich schlucke alles brav runter. Es schmeckte echt komisch. „daran musst du dich gewöhnen weil besser wird es nicht schmecken kleine" sagt er.


Erhält mir seine Hand hin um mir zu helfen auf zu stehen. Ich nimm sie dankend an und stehe etwas wackelig auf. Nach einiger zeit von stille zog ich mich wieder an und er begleitet mich nach hause. 

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