Die BDSM Welt

Kapitel 10

POV: Amy

„damit du es besser verstehen kannst hab ich hier ein vertrag den du dir in ruhe durch lesen kannst." sagt er und gibt mir den vertrag. Am Anfang noch der übliche scheiß wegen arbeits- Vertrag. „arbeits-Kleidung Ordnung" lese ich. Okay also ab hier wird es spannend. „die Arbeiterin muss mindestens knie lange Hosen/Röcke/Kleidertragen und es darf kein ausschnitt zu sehen sein".

Das geht ja noch ganz klar ist halt dazu da das ich nicht die Männerverführen kann. Hatte ich ja auch nicht vor. Als nächstes die Verhaltens regeln. „die Arbeitern darf einer männlichen Gast nicht näher als einen halben Meter kommen . Auch der Kontakt ist verboten außer der Gast möchte etwas bestellen." das alles geht noch ganz gut klar.

Jetzt nur mehr die sicherheits- regeln. „die Arbeiterin muss während der Arbeit ein Halsband tragen, was zeigen soll das sie schon im Besitzist. Sie darf nicht mit Gästen eine Session oder andere Aktivitäten machen auch nicht mit angestellte. Ihre Sicherheit steht bei jedem anderen Mitarbeiter gleich hoch wie beim Chef" ich schaute ihm entgeistert an. „wieso werde ich auf die gleiche sicherheits-stufe wie sie gestellt?" frage ich ihm. „weil ich das so will und jeder der hier arbeitet schon Bescheid weiß das wenn etwas sein sollte du in Sicherheit bist kleine" sagt er so dominant das es mir Gänsehaut bereitet. „da bin ich hier sicherer als in meiner Wohnung" sage ich sarkastisch. Er steht auf und kommt auf mich zu und würgt mich. „soll das heißen das du jeder zeitangst haben musst ausgeraubt oder entführt zu werden?" fragt er mich so extrem kalt. „ich lebe in einer kleinen schäbigen ein zimmer Wohnung die ich mir kaum leisen kann das war das einzige was ich mir leisten konnte hier" sagte ich und schaute bedrückt auf den Boden da es mir peinlich ist das ich so leben muss. Er lässt von mir ab und fährt sich mit der Hand durch seine haare.

„du wirst diesen vertrag unterschreiben ob du es willst oder nicht und du ziehst in eine andere Wohnung ohne wieder reden. Verstanden kleine?" sagt er und ich merke wie ich mich nicht mehr ihm wieder setzten kann. „verstanden Sir" sage ich und unterschreibe den vertrag. Ich reiche ihm den vertrag wieder und er räumte ihn weg. Er holt irgendetwas aus einer seiner Schubladen raus. Es ist ein rotes dezentes Halsband, aber es ist auch so wunderschön. „dein Halsband für die Arbeit. Ich hoffe es gefällt dir kleine" sagt er. „es ist wunderschön Sir" antworte ich ihm und nimm es. „wenn es für dich okay ist kannst du morgen Abend schon anfangen" sagt er. „ja ist in Ordnung Sir" sage ich und er grinst mich an.

„da du schon so heiß aussiehst heute wie wäre es wenn wir jetzt gleich die versprochene Session machen kleine" sagt er lächelnd. Ich merke wie ich knall rot werde. „ich dachte ich darf mit niemanden hier etwas anfangen" sage ich. „mit niemandem außer mir kleine. Selbst beim Halsband hab ich mein Namen drauf geschrieben falls du es nicht bemerkt hast." sagt er. Ichschaue mir das Halsband genauer an und erkenne das sein Name drauf seht leicht versteckt aber dennoch so das man es sieht. Ich schaue ihn leicht verlegen an, aber willige dann doch ein.