Citto x Diego Vol.7

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**Kapitel 7**
(Citto)
Ich spürte eine kalte Nase auf meiner Stirn, dich ich warte es nicht die Augen zu öffnen. Ich hörte den Wolf auf dem Waldboden weggehen. Deswegen entschied ich zu blinzeln. Es war Diego. Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Trotz dass ich die Jagd heute verpasste, war ich unbeschwert wie nie. Ich könnte meine Gedanken nicht von ihm und seinem Körper lösen. Was würde ich wohl mit ihm machen wenn wir alleine wären?.. Bei dem Gedanken schüttelte ich mich und vergrub meine Nase unter meinen Pfoten. Vielleicht ihn gegen einen Baum drücken und ihn küssen? Ich schüttelte mich erneut. Ich sollte aufhören so zu denken... Aber sein Körper geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Im Endeffekt konnte ich eh nichts gegen meine Gedanken machen, also legt ich mich auf den Rücken, schaute in den Himmel und ließ meinen Gedanken freuen Lauf. Diego. Er sollte mein sein. Ich würde alles tun um mit ihm machen zu können was ich will, wenigstens ein Mal. Ich atmete tief. Als ich in den Himmel starrte, stellte ich mir Diego vor. Ich stöhnte auf. Paimons Ohr zuckte wegen diesem 2 deutigen Laut. Er schlief aber weiterhin. Meine Gedanken schwiffen wieder zu Diego ab. Meine Augen formten den attraktiven Rüden mit dem Himmel als Hintergrund. Er schien auf mich wie ein Engel... Naja, eher Lucifer. Aber Engel ist Engel. Ich lächelte zufrieden und schloss meine Augen. Nur für einen Moment, doch als ich die Augen öffnete, sah ich Diego, der zu mir hinunter sah und mir ein saftiges Stück Fleisch hinhielt. Er setzte sich neben mich und schaute mir zu, während ich langsam das zarte Wildfleisch aß. Als ich auf ihn gewartet hatte, hatte ich garnicht einmal gemerkt wie hungrig ich geworden war. Das Reh war so sättigend, dass ich mich auf den Boden sinken ließ. „Wie geht es dir jetzt?"
„Besser. Danke nochmal... für alles!"

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