Schulruine Konsequenzen

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Oliver dreier (Onkel und Pate von Björn)

Franco Fabiano (In einer Beziehung mit Oliver Dreier)

Azubi 17 Björn (Neffe und Patensohn von Oliver Dreier)

Björn wohnt momentan bei Oli und Franco, da seine Mutter derzeit auf einer Fortbildung im Ausland ist.

Schließt an die Folge „Verletzte in der Schul-Ruine" an. Als das Rettungsteam den Azubi findet, stellt Oliver Dreier fest, dass er den Azubi mehr als gut kennt!

„BJÖRN?!"

„Oli? Was macht ihr hier?!"

„Was ist mit dir passiert?"

„Das ist nur Schminke! Mir geht's gut, alles gut!"

„Komm mal hoch! Komm mal hoch! Sag mal spinnst du?!"

„Das sollte nur ein Prank sein, ich wollte euch nur erschrecken!"

„Wir haben hier 2 verletzte! Das ist nicht mehr witzig!"

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Mit diesen Worten zog Oli seinen Patensohn auf die Beine und ehe Björn wusste wie Ihm geschah, hatte Oli Ihm auch schon eine Ohrfeige verpasst. „Warte nur ab, bis wir zu Hause sind, dann passiert was!"

„Oli nicht jetzt, wir regeln das nachher." Franco sah streng zu Björn und legte seinem aufgebrachten Freund beschwichtigend die Hand auf den Arm.

Bei Oli und Franco Zuhause:

O: Du gehst dich jetzt erst mal waschen und dann wartest du in deinem Zimmer auf mich, verstanden?

B: Oli ... bitte... wir können das doch anders klären....

O: SOFORT!

B: sorry...

Björn ging in Richtung Badezimmer. Oli rieb sich müde übers Gesicht. Franco stand neben Ihm und reichte ihm ein Glas Wasser zum Runter kommen.

O: Wie kann man bitte auf eine so saublöde Idee kommen und so was als Prank machen?!

F: Ich weiß es nicht – schüttelt fassungslos den Kopf – aber ich nehme an, dass uns das nur einer sagen kann.

O: Ja du hast Recht Schatz, dann gehe ich mal zu Björn und regele das.

F: Mach das, Ich bereite so lange Mal was zum Essen vor.

Oli nickte und lief in Richtung Gästezimmer, in dem Björn momentan wohnte. Er klopfte an und trat ins Zimmer. Björn saß mit zerknirschter Miene auf dem Bett und sah auf seine Hände, die in seinem Schoß lagen. Oli schloss die Tür und setzte sich neben seinen Patensohn auf das Bett.

O: Ich hoffe dir ist klar, was dich nach diesem Stunt erwartet?

B: Muss das sein? Ich bin doch schon 17!

O: Ja das muss sein, du hast heute bewiesen, dass du dich nicht wie einen 17-jährigen verhalten hast, denn in deinem Alter sollte man eigentlich wissen, dass so was wie heute kein Witz ist. Das war eine saublöde Idee und vor allem richtig gefährlich! Du kannst froh sein, dass wir rechtzeitig da waren und nichts Schlimmeres passiert ist. Genau deswegen wirst du dich bei Allen Beteiligten entschuldigen und einen gehörigen Arschvoll bekommen.

Oli blickte streng zu Björn, der während seiner Standpauke immer kleiner wurde und bei dem letzten Satz anfing nervös hin und her zu rutschen.

B: Es tut mir wirklich leid... Ich wollte nicht, dass es so endet.

O: Das glaube ich dir, aber du musst lernen vorher über möglichen Konsequenzen nachzudenken.

B: Ja werde daran denken in Zukunft.

Oli war wichtig das Björn seinen Fehler einsah und verstand, dass er in Zukunft besser handeln musste. Er sah auffordernd zu seinem Patensohn.

O: Na komm, lass es uns hinter uns bringen.

Björn stand auf und legte sich mit einem schamvollen Ausdruck über den Schoß seines Onkels.

Oli rückte Ihn ein wenig zurecht und legte die linke Hand auf seinen Rücken, um ihn unten zu halten aber auch zu beruhigen. Dann holte er mit seiner rechten Hand aus und ließ sie mit einem dumpfen Klatschen auf den behosten Hintern fallen. Der 17-jährige zuckte zusammen und ließ den Kopf nach unten sinken. Er wusste, dass Oli erst aufhören würde, wenn er der Meinung war, dass Björn genug Strafe erhalten hatte.

Es füllten nun stetige Klatschgeräusche das Zimmer, Björn wurde von Zeit zu Zeit unruhiger und ließ vermehrt Schmerzbekundungen hören. Dann hörte Oli kurz auf und Björn wusste genau was er vorhatte.

B: Bitte nicht...Es tut mir wirklich leid.

O: Doch Björn, du weißt genau wie das abläuft.

Mit diesen Worten griff Oli unter Björn und öffnete mit einem schnellen Handgriff seine Hose und zog sie mitsamt seiner Boxershort zu seinen Knien. Der Hintern seines Neffen und Patenkindes hatte schon einen leichten Rotton angenommen aber Oli wusste, dass wenn er erst mal fertig war, die Farbe deutlich intensiver war.

Als er diesmal seine Hand fallen ließ, ertönte ein scharfes Klatschen und ein tiefes Einatmen von Björn. Oli nahm seinen Rhythmus wieder auf und färbte mit seiner Hand den Hintern in eine gleichmäßig rote Fläche. Als vermehrt leise Schluchzer von Björn zu hören waren hielt Oli kurz inne und justierte seinen Neffen etwas anders auf seinem Schoß. Oli ließ seine Hand bestimmt auf den Übergang zwischen Hintern und Oberschenkel fallen, um die Bestrafung zu Ende zu bringen. Er ließ seine Hand 20-mal abwechselnd auf die linke und rechte Seite fallen.

Dann fuhr er mit seiner Hand über den Rücken von Björn, um ihm zu signalisieren, dass seine Bestrafung nun vorbei war und um ihn zu beruhigen, denn er hing leise weinend über dem Schoß.

Nach einer weile zog Oli ihm seine Hosen wieder an ihren Platz und half seinem Neffen aufzustehen und nahm ihn in eine feste Umarmung und ließ ihn so Geborgenheit spüren und dass ihm vergeben wurde.

Björn beruhigte sich langsam und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

B: Tut mir leid Oli, ich werde das nächste Mal besser nachdenken.

O: Gut denk dran! Aber es ist jetzt in Ordnung, du hast deine Bestrafung erhalten und jetzt ist es OK. Ich hab dich lieb kurzer!

B: Ich dich auch.

Es klopfte an der Tür und Franco steckte seinen Kopf ins Zimmer.

F: Fertig? Gut dann kommt mit, ich hab was zu Essen gemacht.

Björn löste sich aus der Umarmung von Oli und ging zu Franco.

B: Tut mir leid Franco, ich wollte niemanden verletzen und dich nicht enttäuschen.

F: Ist OK Kleiner, denk nur bitte das nächste mal besser nach.

Auch Franco zog ihn in eine kurze Umarmung und ließ aber noch einen warnenden Klaps auf seinen Hintern fallen. Björn zog scharf die Lust ein und trat schnell einen Schritt zurück um über seinen noch schmerzenden Hintern zu reiben.

Franco hob mahnend den Zeigefinger und lächelte ihm dann aber warm zu. Dann wandte er sich seinem Freund zu und zog auch Oli in eine kurze Umarmung und drückte ihm einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

F: Ich liebe dich.

O: Ich dich auch.

So fertig 😉

Ich hoffe die kleine Geschichte gefällt euch!

Liebe Grüße und bleibt gesund!


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