Kapitel 10

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Rückblick

Hat er sich keine Gedanken um mich gemacht ? Soviel an Fragen hatte ich in meinem Kopf. Doch leider war es so eine Stille das ich Dogukan nicht mal drauf ansprechen konnte.
Ich bemerkte nur noch das meine Augen schwerer wurden, und das ich etwas schlafen wollte einfach um nicht mehr Nachdenken zu müssen.

ZEİTSPRUNG
Wir waren seit zwei Wochen wieder Zuhause.
Ich Vermisste Emre, seit Wochen hörte ich nichts von ihm. Nur mit ihm konnte ich über alles Reden. Wie es in mir aussieht, wie es mir geht.
Er ist wirklich der einzige der mich Verstehen tut.

Mama: Aleyna kommst du einmal Runter bitte

Ich: Komme sofort

Ich Stande wieder willig von meinem Bett auf und lief runter ins Wohnzimmer. Wo meine Eltern gemeinsam am Sofa saßen.

Ich: Was ist los ?

Papa: Haben du und Dogukan alles schon geholt für eure Hochzeit? Wir feiern Übermorgen Kina.

Ich: Wir hatten das Kleid aber Dogukan gab das Kleid zurück. Weil, wir das Geld für euch Beide Benötigt haben.

Genau dann als mir mein Vater antworten wollte
Schellte die Tür, und ich lief zur Haustür um zu sehen wer es sein Könnte.
Ich sah das Kleid vor meinen Augen, das eine Person festhielt hinten. Ich war schockiert mein Kleid. Hatte es Dogukan nicht zurück geben. Als die Person das Kleid etwas nach unten neigte und ich sah wer da hinter stand, war ich über glücklich und Sauer zugleich.
Nach der Sache im Hotel redeten ich und Dogukan seit dem nicht mehr. Um so mehr freute es mich ihn zusehen. Doch soviel Hass und Glut hatte ich in mir.
Überrascht sah ich ihn nur an, damit Er die Freude in meinem Gesicht nicht bemerkte.

Ich: Hallo Dogukan
Dogukan: Hallo mein Schatz, und was sagst du freust du dich ?
Ich:Komm doch erstmal Rein.

Dogukan kam rein ohne etwas zusagen. Er legte das Kleid auf den Tisch und ging meine Eltern Begrüßen.
Nachdem Er dies tat, gab ich Ihm ein Zeichen das Er mir in mein Zimmer Folgen sollte. Was Er auch Tat, in meinem Zimmer angekommen Herrschte eine Kurze stille bis Er die unterbrach.

Dogukan: Und was sagst du? Freust du dich ?

Ich Freute mich sehr trotzdem, wollte ich es mir nicht anmerken lassen.

Ich: Dogukan, wie hast du dieses Kleid eigentlich zurück bekommen?
Dogukan: Ich hatte es von Anfang an nicht zurück gebracht!
Ich: Ahso okay, wieso?
Dogukan: Weil, es dein Kleid ist. Es ist nur für dich bestimmt. Keine andere Frau wird und darf dieses Kleid haben.

Ich fand's so süß das ich eigentlich gleich auf ihn spring wollte. Doch das tat ich nicht. Er meldet sich nicht nach der Sache im Hotel und ich soll ihn dann dafür belohnen? Ich hab ein Kleines Okay von mir. Wo Er mich nur Fragend an sah. Ich Hörte nur wie mein Vater von Unten nach Dogukan rief und dabei meinte Aleyna bleib oben. Was ich auch tat, dogukan schaute mich an und ging schon runter. Was die wohl zu bereden haben ?

Doğukan's sicht
Ohne Aleyna etwas erklären zu können rief mich mein Schwiegervater nach unten. Ich schaute Aleyna kurz an und ging schon runter.
Ich weiß das mein Schwiegervater nicht wollte das wir uns Verlieben. Er war anscheinend von dem nicht begeistert. Aber was erwartet Er, das wir ein Leben lang wie fremde leben werden mit einander. Entweder trennen wir uns oder Verlieben uns.

Schwiegervater: Habe ich dir nicht Ausdrücklich gesagt, das ist eine Scheinehe ist? Ohne das du dich Verlieben wirst in Meine Tochter!

Ich: Was erwartest du ? Ja du hast es mir gesagt.
Ich habe mich in deine Tochter Verliebt ich kann daran nichts ändern. Soll ich deine Tochter verarschen ? Soll ich sie Verletzen?
Das möchtest du denk ich mal auch nicht !
Ich habe versucht mich nach der Sache zurück zuziehen, doch ich habe deine Tochter mehr vermisst als mein eigenes Leben.

Er machte Hand Bewegungen, das ich nicht weiter reden soll. Doch ich hörte nicht auf und redete weiter und weiter. Ich hörte nur eine leichte zittrige Stimme die sagte „Danke Papa" Als ich mich umdrehte und bemerkte das es Aleyna ist lief ich zu ihr und wollte sie umarmen. Doch Aleyna wollte es nicht, sie fing an uns anzuschreien. Sie schmeißte  mit Sachen um sich. Bevor Sie sich verletzen tut, ziehte ich Sie zu mir und nahm sie in meine Arme und flüsterte ihr ins Ohr.

Ich: Aleyna egal was dein Vater sagt, egal wie sehr Er nicht möchte das ich dich Liebe. Ich werde dich immer lieben und du wirst meine Frau.

Ahmet: Was redest du da Dogukan? Die Hochzeit ist geplatzt du bekommst meine Tochter nicht mehr Verpiss dich hier raus.

Er steht wie ein König auf und zeigte mir die Tür.
Doch Aleyna fing an ihn anzuschreien.  

Aleyna: Jetzt hör mir mal genau zu Vater, ich werde Ihn Heiraten. Ob es dir Passt oder nicht. Du wusstest von Anfang an das ich nicht wollte. Weswegen wartest du bis jetzt? Bis ich mich verliebt habe?

Der Vater von ihr kam immer näher und wollte gegenüber ihr die Hand heben. Doch ich lies das nicht zu. Ich nahm die Hand von ihm und lass die Nach unten wandern.

Dogukan: Fass dieses Mädchen nicht an!
Aleyna pack deine Sachen wir gehen !

Aleyna ging mit Tränen in den Augen nach oben und packte ihre Sachen, ich lass Sie nicht einen Tag noch hier, wegen diesem Mann musste ich in diesen 3 Tagen soviel durch machen. Das habe ich nicht mal bei anderen Sachen erlebt. Als Sie fertig war mit dem packen kam sie mit gepackten Sachen nach unten

Ich: Ist das alles Schatz ?
Aleyna: Ja das ist alles, lass bitte gehen!
Der Vater: Komm nie wieder hierhin, du hast keinen Vater mehr. Und keine Mutter.

Aleyna lief mit Tränen aus dem Haus, ich nahm ihre Sachen und ging ihr nach. Ich machte den Wagen auf und lass Aleyna einsteigen. Ich packte ihre Sachen in den Kofferraum und schließte ihn. Danach stieg ich auch ein, und wir Fahrten los. Bei mir angekommen, legte ich Aleyna in mein Bett damit Sie sich etwas beruhigen konnte. Ich ging danach runter und wollte mit meinen Eltern darüber reden.
Wie kann man als Vater so Kalt und so voller Hass gegenüber seiner Eigenen Tochter sein. Darf die eigene Tochter nicht glücklich werden ? Als mir meine Eltern recht geben. Ging ich wieder hoch zu Aleyna die mittlerweile schon eingeschlafen ist. Ich legte mich zu ihr ins Bett und nahm Sie in den Arm und schlief auch erstmal ein.

Aleyna & Die Zwangsheirat?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt