Kapite 9 Teil 5

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3 Tage lang hörte ich von Dogukan nichts, 3 Tage lang war ich mit Mahmut in einem Zimmer eingesperrt. Als ich Fernsehen schauen wollte grade,  klopfte es an der Zimmer Tür. „Zimmer Service"
Ich rief ganz leise nach Mahmut, der am Schlafen war. 

Ich: Mahmut jemand klopft an die Tür.

Mahmut:"Açma uyu" ("mach nicht auf schlaf")

Das Klopfen wurde immer Lauter und Kräftiger, bis einer schreite „Lan Mahmut, mach die Verdammte Tür auf"

Es Klang so als ob es Dogukan wäre, ich rannte zur Tür und öffnete sie. Als ich Dogukan und meine Eltern sah sprang ich auf alle. Und küsste einen nach dem anderen ab.

Ich: Mama, Papa wo ist Emre ?

Mein Vater: Keine sorge Emre ist noch in der Türkei. Spätestens zur Hochzeit ist Er wieder zurück. 
Aleyna geh mit Dogukan gemeinsam zur Rezeption und holt euch ein Zimmer. Das hier nehmen wir einfach.

Zeitgleich antworten wir beide dadrauf mit einem Okay.

Wir liefen Runter mit Dogukan, In der Zeit war eine unangenehme Stille zwischen uns beiden. Dogukan lief an die Rezeption und bittet die Dame um noch ein Zimmer. Die freundlicher weiße uns den Schlüssel recht schnell in die Hand drückte. Als wieder die Funkstille zwischen mir und Dogukan herrschte, lief ich einfach nur hinterher bis zum Zimmer.
Auf dem Weg dahin trafen wir Mahmut, Dogukan verabschiedete sich von ihm, und ich dankte Mahmut das er mich nicht alleine ließ.
Als Dogukan die Zimmer Tür öffnete, und wir hinein gingen. Umarmte mich Dogukan, er küsste mich von Kopf bis Fuß. Dogukan legte sich ins Bett und gab mir ein Zeichen das ich mit zu ihm legen sollte. Aber das tat ich nicht. Weswegen dogukan Aufstand  und mich ins Bett zieht, als Er mich zu sich zieht hörte ich nur ein kleines auf stöhnen von ihm.

Ich:was ist los ?

Er:Nichts was soll sein ?

Die sache machte mich stutzig, ich zieh mit meinen Händen sein T-Shirt hoch. Was ich da zu gesehen bekam schockte mich. Blaue Flecke an am ganzen Oberkörper, die nicht zu übersehen waren.
Wie viel schmerzen, Er haben müsste was Er wohl in denn 3 Tagen durchmachen musste. Ich Stande vom Bett auf und ging ins Badezimmer, mir viel nichts besseres ein als ein Handtuch nass zumachen das ihn vielleicht bisschen Abkühlen würde. Ich lief wieder ins Zimmer, als ich sah das Dogukan seinen Oberkörper wieder Schließt ging ich dahin und zieht es wieder hoch.

Dogukan: Was machst du da Aleyna ?
Ich: Ich möchte es etwas Kühlen !
Dogukan: Brauchst du nicht, es tut nicht weh.
Ich: Mach dein T-Shirt auf, ich kühle das.

Dogukan tat das was ich Ihm sagte, aber ich merkte das Er gegenüber mir, sehr Kalt und zurückhaltend ist. Ich Verstande nicht was ihn diesen 3 Tagen alles passiert sein muss. Aber nichts schönes denke ich mal. Als ich zu ihm meinte das Er es selber kühlen soll, schaute Er mich nur Fragend an, aber es war mir Egal in diesem Moment. Ohne im noch etwas Aufmerksamkeit zuschenken ging ich davon und legte mich auf den Sofa.

Dogukan: Wieso bleibst du nicht Liegen neben mir ?
Ich: Weil, du Platz für dich benötigen tust.

Ohne drauf ein zugehen, legte Er sich auf die andere Seite und Schenkte mir keine Beachtung mehr.
Er schaute mich nicht ein einziges Mal an gab kein Ton von ihm. Ob er mich in diesen 3 Tagen nicht vermisst hat ? Hat er sich keine Gedanken um mich gemacht ? Soviel an Fragen hatte ich in meinem Kopf. Doch leider war es so eine Stille das ich Dogukan nicht mal drauf ansprechen konnte.
Ich merkte nur noch das meine Augen schwerer wurden, und das ich etwas schlafen wollte einfach um nicht mehr Nachdenken zu müssen.

Aleyna & Die Zwangsheirat?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt