Kapitel 5

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Vorab: sorry, dass so lange nichts gekommen ist, aber ich war nie wirklich in der Stimmung weiter zu schreiben. Ich versuche dieses Mal produktiver zu sein und werde in regelmäßigeren Abständen posten. Aber bitte verzeiht mir, wenn es wieder eine lange Pause geben sollte, weil ich entweder eine Schreibblockade oder einfach keine Lust habe zu schreiben.
So und jetzt viel Spaß😏
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Y/n's Sicht

Ich verzog mein Gesicht, als mich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenstern schienen, blendeten. Ich kuschelte mich an den immer noch schlafenden Draco, um noch etwas mehr Schlaf zu bekommen und ihm nah zu sein. Ich schloss gerade meine Augenlider, als ich seine Hand an meinem Hinterteil bemerkte .
Fuck, was tut er mir nur an...
Er fing langsam an meinen Po zu kneten und ich bewegte mich seiner Hand entgegen um nach mehr zu verlangen.
„Wir sind kaum aufgewacht und machen schon weiter" grinst Draco mich halb verschlafen an.
„Du hast angefangen nicht ich"
„Wir können es auch auf später verschieben wenn du dich etwas erholen möchtest" sagt er mit einem leicht ernsten Unterton.
Ich sage nichts, weil mir immer noch alles von letzter Nacht weh tut und ich nichts gegen ein paar Stunden Erholung hätte.
Er nickt und gibt mir einen Kuss auf den Scheitel.
„sag einfach Bescheid wenn du dich wieder besser fühlst" sagt er.
Gott hab ich einen tollen Freund, sage ich mir innerlich.
„Ich liebe dich" flüstere ich.
„Ich dich auch, babe" erwiedert er.

Nach dem Unterricht im Slytherin Gemeinschaftsraum

Wir sitzen mit ein paar Freunden von uns im Gemeinschaftsraum und reden über alles mögliche. Draco schmeißt sich auf den Couchplatz neben mir und gibt mir ein Glas Cola. Ich lächle und widme mich wieder dem Gespräch. Nach 3 weiteren Minuten spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Mir ist durchaus klar, dass es Draco seine ist, und verhalte mich dem entsprechend ruhig. Dennoch spannt sich mein Körper an und wird heiß, weil er mit deiner Hand immer höher und wieder runter wandert. Ich schlucke und merke, dass Draco mir näher kommt.
„Ich sagte doch wir verschieben es" flüstert er in mein Ohr und ich werde so rot, wie eine Tomate.
Ich kichere, ob aus Panik oder Erregen kann ich nicht direkt sagen, aber was ich sagen kann, ist dass Draco nicht lange mit sich spielen lässt um seine Lust zu lindern.
„Lass uns hoch gehen, babe" flüstert er erneut in mein Ohr.
Ich schlucke wieder und wende mich den anderen zu.
„Ich bin ziemlich müde, ich glaube ich geh langsam mal schlafen." sage ich, immer noch hoch rot angelaufen.
„Und da gehst du in Draco's Schlafzimmer?" fragt Pancy und kichert danach.
Sie ahnt es, aber anstatt etwas zu sagen, bleibe ich wie angewurzelt stehen.
„Was dagegen, dass meine Freundin mit bei mir schläft?" fragt Draco etwas provokant.
„Nein, nein geht ruhig" sagt Pancy und sieht uns zu wie wir in Draco sein Zimmer laufen.

„Müde bist du also, huh?" sagt Draco mit diesem sexy grinsen, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat.
„Ja ich denke ich gehe tatsächlich schlafen" sage ich mit einem ernsten Gesicht.
„Kannst du vergessen, kleines"
Ich erröte und lehne mich an die Wand hinter mir an.
„Du kannst von mir aus vieles tun, aber schlafen wirst du jetzt ganz bestimmt nicht."
Ich schlucke, wobei es mir gefällt.
Draco kommt näher und greift mich am Hals.
„Nach der Nacht wirst du nicht mehr gehen können, das verspreche ich dir" grinst er.
„Beweis es" sage ich grinsend zurück.
Ich sehe die Lust in deinen Augen, auch wenn es dunkel ist.
Er haucht mir küsse an den Hals und ich stöhne leise.
Wir gehen langsam auf's Bett zu und sobald ich an der Kante sitze, krabble ich weiter hoch.
Draco steht jetzt vor dem Bettende und betrachtet mich, wie ich mich auf meinen Ellenbogen gestürzt, auf dem Bett platziert habe.
„Zieh dich aus!" befiehlt er.
Ich befolge seine Anweisung und entledige mich meiner kompletten Uniform.
Er steigt nun auch auf das Bett und kniet über mir.
Er betrachtet mich mehrere Sekunden, dann streicht er mit der Nase zwischen meinen Schenkeln und atmet genüsslich ein.
Ich verliere fast die Beherrschung, jede Nervenzelle pulsiert im Rhythmus meines Herzschlags.
„Das hier gehört jetzt mir genauso wie dir" Er küsst mich, streicht mit der Zunge auf und ab, neckt meine sowieso schon empfindsamste Stelle.
„Spreiz die Beine, Y/n"
Er musste mich nicht zweimal bitten.
Indem ich meine Schenkel über Draco seine lege, öffne ich sie so weit, dass die Muskeln an der Innenseite brennen. Draco leckt und penetriert mich mit seiner Zunge, während seine Hand meine Oberschenkel kneten.
Ich strecke mich ihn entgegen, als ein Feuerwerk der Lust in mir explodiert und ich dermaßen laut seinen stöhne, dass mir die Ohren klingeln.
Meine Beine zittern von der Heftigkeit meines Orgasmus', als ich mein Becken wieder in die Matratze sinken lasse. Noch immer voll bekleidet lässt Draco sich auf mich sinken und öffnete seine Hose.
„Bist du bereit?"
„Ja" wimmere ich und klammere mich nach Berührung dürstend an seine Uniform fest, spreizte meine Beine so weit, wie es mit Draco auf mir nur möglich ist.
„Gut. Weil ich dich nämlich vögeln werde, bevor ich in deinem Mund komme. Und dieses Mal wirst du nicht einfach nur schlucken. Du wirst mich schmecken und iede Sekunde aus-kosten, bis ich sage, dass es reicht. Ist das klar?"
Ich nickte. Er dringt mit einem einzigen Stoß in mich ein, und ich verdrehe vor Wollust fast die Augen. Sein Glied ist heiß und hart trotz seiner samtigen Hülle.
Ich glaube vor Erregung vergehen zu müssen, und je lauter ich stöhne, desto schneller, wilder und unerbittlicher wird sein Rhythmus. Als wollte er mich dafür bestrafen, dass er mich so sehr begehrt.
Er pulsiert in mir, trifft beständig meinen
G-Punkt und knetete meine Pobacken.
„Ich bereite dich behutsam auf unser nächstes Abenteuer vor."
Beinahe romantisch küsst er mich auf die Schläfe, und ich lache fast.
„Wenn das Behutsam ist, wie werden dann die nächsten Male?"
Er bedenkt mich mit einem herablassenden Blick und stößt so gnadenlos in mich hinein, dass sich Tränen in meinen Augen sammeln und ich die Fingernägel in seine Hüften kralle.
Noch ein paar weitere Stöße, und ich schreie auf, als die Lust in heftigen Wogen durch mich hindurchrast und ich im Orgasmus erbebe. Dieses Mal fühlt es sich an, als würde mein ganzer Körper von warmem Honig umhüllt.
„Ich bin gleich so weit", keucht er und erhöht das Tempo.
Keine Minute später zieht er sich aus mir zurück und dringt zwischen meine Lippen. Ich nehme meinen eigenen Geschmack an ihm wahr, eine völlig neue Erfahrung.
Er ergießt sich warm in meinen Mund, und ich schließe genießerisch die Augen.
„Nicht schlucken", befiehlt er und ich tue es nicht.
Ich schaue ihn mit einem Lächeln an.
Er erwiderte es und sieht dabei so hinreißend aus, dass Schmetterlinge in meinem Bauch herumflattern.
„Jetzt darfst du."
Ich gehorche.
„Mach den Mund auf", weißt er mich an.
Ich komme auch dieser Aufforderung nach.
»Braves Mädchen.«

Teach me, Mr. MalfoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt