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Wir teleportieren uns zu mir nach Hause. Mein Haus ist ein kleines Schloss aber sehr eindrucksvoll.

Im Schloss stehen die anderen und Santa ist noch nicht da. Jeder der zwei Wächter hat Gehilfen und Krieger mitgebracht. „Hallo alle zusammen.",sage ich Emotionslos. Die Wächter nicken mir zu und die das "Gefolge" verneigt sich vor mir. Ich gelte für sie quasi auch als Wächter. Julien, Joon und Julia stehen von den Sesseln auf. Ich sehe zu ihnen und lächel schwach. „Ihr kommt bitte mit mit. Die Wächter wissen schon was Sie machen müssen.",sage ich und sehe zum Osterhasen. Er lächelt mich an und aufeinmal schlägt mein kaltes Herz ganz schnell. Ich ignoriere das und nicke ihm lächelnd zu. Ich laufe vor die die Menschen folgen mir.

„Wisst ihr was? Ich habe bei euch sehr intensive Auren gespürt. Ihr seit nicht ganz normale Menschen. Ihr habt dieses gewisse Etwas womit ihr meine Waffen führen könnt.",erkläre ich. Die anderen sehe mich gespannt an. In einem Raum der leer ist bleiben wir stehen.

Ich schließe die Tür hinter uns und klopfte gegen die Wand. Die Wände drehen sich und Waffen hängen an der anderen Seite. „Sucht euch eine aus. Aber wählt mit bedacht. Die Waffen haben auch Charaktereigenschaften. Wenn ihr nicht zusammen passt geht die Waffe kaput und eure Chance ist verloren. ", erkläre ich ihnen. Sie gehen durch den Raum und ich setzte mich auf die erschienene sitze Ecke. „AAAH!", brüllt Julia. „Was ist passiert?", fragt Julien. Er und Joon laufen zu ihr. Ich stehe auf und gehe auch zu ihnen. „Tiara die Waffe hat sich aufgelöst!",sagt sie. Ich lächel sie warm an und sage:„Stell die vor das sie in deiner Hand ist." Julia sieht mich komisch an tuht aber was ich sage. Die Waffe die eben noch verschwunden war erscheint ihn ihrer Hand. Die hat sich eine Sense ausgesucht. Sie blickt erstaunt auf die Waffe ihn ihrer Hand. „Jetzt gehört sie dir. Das ist deine Waffe!", sage ich feierlich. Sie grinst breit und springt im Kreis. Die Jungs schmunzeln und gehen wieder. „Setzt dich ruhig da drüben. Ich werde schnell nach den Wächtern sehen.", sage ich zu ihr. Sie nickt und ich mache mich auf den Weg.

Bei den Wächtern ist ein Streit ausgebrochen. Ich betrete den Raum und sehe wie Santa, Osterhase, Zahnfee und Sandmann streiten. „Du solltest auf den Stein aufpassen! Nicht ihn kaputt machen!", schreit Sandmann. „Ich habe doch gleich gesagt das er das nicht schafft!", knurrt Zahnfee. Die Zahnfrau versucht ihn zu beruhigen. So auch die Sandfrau. Sie versuchen auf ihre Männer einzureden aber vergebens. „Ich war wütend weil keiner Respekt vor mir hat! Ich gelte ja auch hier als loser!", verteidigt sich Osterhase. „Er wäre für den Stein fast gestorben also macht mal halb lang!", sagt Santa schützend. „Es reicht!", brüllte ich laut und lasse die Wächter auseinander fliegen. Sie landen auf ihren hinter und blicken sich verdutzt um. Als sie mich sehen schauen sie auf den Boden. „Was ist denn in euch gefahren? Ihr habt Osterhase schon immer runter gemacht! Er war oder ist ein fabelhafte Hüter des Steines! Er hat seine Fehler ja auch wieder gut gemacht also wo ist euer Problem?", frage ich laut. Ich helfe Osterhase auf und sehe die anderen wütend an. „Sandfrau, Zahnfrau und Elfi? Helft ihr bitte den Menschen mit den Waffen? Ich kümmere mich hier rum.",frage ich. Die drei sehen mich lächelnd an und nicken. Sofort machen sie sich auf den Weg. Die anderen schicke ihn ihn ihre Räume zum Training. „Ihr drei werdet euch jetzt gefälligst bei Puschel entschuldigen haben wir uns verstanden?! Ich komme ihn 10 Minuten wieder und Wehe ihr streitet euch wieder!", sage ich und gehe zu meinem Tränkezimmer.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und Blicke auf meine Hände. Überall kribbelt es wo er mich angefasst hat. Und sein Fell was so schön weich... HALT STOP Tiara! Du bist eine Hexe und niemand liebt hexen! Hexen lieben auch nicht also Reis dich zusammen! Ich stehe wieder auf und sammel mich. Danach gehe ich wieder zu den Wächtern.

Ich gehe rein und sehe wie die anderen den Hasen umarmen. Mein Herz wird ganz war und bin gerührt. So süüüß!
„Leute wir haben noch viel zutuhen also machen wir uns an die Arbeit!", unterbrechen ich die Kuschelparty. Ich bleibe wie fast immer Emotionslos und die anderen lösen sich. Wir gehen in einen Raum mit einen großen brodelnden Topf in der mitte.

Jeder schmeißt Zutaten rein und ich rühre um. Nachdem wir fertig sich beginnt der Topf zu leuchten. Es wird immer heller und irgendwas schleudert mich nach hinten. Danach ist alles schwarz.

Der letzte Song des Osterhasen anders erzählt...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt