SHADOW , ym '

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Es begann vor einem jahr.
Jimin war auf eine Veranstaltung eingeladen, da er in diesem jahr, sechs mordfälle ohne Problematik, gelöst hat. Und das alleine.

„Ich hätte nicht kommen sollen... die Einladung wäre im Müll besser aufgehoben!", murmelt jimin vor sich hin, wärend er mit einem Glas Champagner, in der großen Menschenmasse steht.

Die leute sind immer drauf aus, einen Partner zu erwischen.
In einer Welt, in der es nur so vor Alpha's und Omegas wimmelt, kann man ihnen nicht ausweichen.
Denn ganz egal, was passiert, seine Instinkte kann man nicht ändern.

„Hey süßer!", ruft plötzlich jemand fremdes, der auf jimin zu läuft.
„Du? Dein Aussehen schreit doch regelrecht nach Omega!", grinst der fremde und legt seine rechte hand, auf jimins Schulter.
Jimin schaut ihn nur unbeeindruckt an und entfernt die hand des fremden.
„Fass mich nicht an!", brummt jimin und blickt von den fremden weg. Er hasste Alpha's, die so aufdringlich sind und nur das eine wollen.
Der kerl scheint nicht locker zu lassen und beugt sich zu jimin vor.

„Ich bin zwar ein dominanter alpha, aber ein echter Alpha wäre das da drüben!", spricht der fremde, ganz nah an jimins ohr und zeigt in die richtung, wo sich der Alpha aufhält.
Er sitzt in einem sessel und seine beine hat er übereinander geschlagen. Intensiv mustert der Alpha jimin. Er selbst, steht nur da und schluckt schwer.

Er kannte ihn. Jeder kannte ihn.
Was so eine person, auf so eine unbedeutende Veranstaltung macht, wusste er nicht. Denn diese person, war niemand anders als Min Yoongi. Boss der bekanntesten Mafia Gang, in ganz Korea. Jeder hatte rießen Respekt vor ihm, bis auf seine rechte Hand, Jeon Jungkook, der gerade hinter Yoongi tierisch am meckern zu sein scheint, während er regelrecht ins handy schreit.

Die beiden waren super, ein tolles Team, aber denoch, waren sie oft in der einen oder anderen Sache verwickelt. Drogen, Sexuelle Belästigung, prügelei... und noch vieles mehr. Doch man faste sie nicht. Sie hatten macht und geld und das kozte jimin ziemlich an.

Er wendet seinen blick ab und schaut wieder zum fremden, der ein schelmisches grinsen aufsetzt.
„Na, wirst du in seiner Gegenwart nicht gleich ganz wuschig?", er lacht auf und legt seinen zeige Finger, unter jimins kinn.
„Ah dein gesicht, ist genau mein typ!", raunt der kerl und hebt jimins kopf hoch.

Jimin tretet ein paar schritte zurück und schaut den fremden nur angeekelt an, ehe er auch schon mit schneller Geschwindigkeit auf den Toiletten verschwindet.

Im Klo, am Waschbecken, spritzt er sich erstmal kaltes wasser ins Gesicht.
Ihm ist warm und er fühlt sich irgendwie schwammig. Und das alles, seitdem er auf Min Yoongi traf.
Sein geruch, sein Aussehen, so verdammt gut.

„Mein Körper fühlt sich so komisch an!", murmelt jimin und hält sich die hand vor die nase, als er einen bekannten Geruch einatmet.
„D-das ist doch der dominante alpha von vorhin...", flüstert jimin in seine hand und blickt zur seite. Da stand er, Min Yoongi.

„Du Omega.... Bist du gerade rollig?", fragt er emotionslos und geschockt blickt jimin ihn an.
Er und rollig, nein.... oder... er hatte noch nie seinen Zyklus. Da männliche omegas die erst später bekommen, wenn sie schon ausgewachsen sind.
„was laberst du da... du redest so komisches zeug daher..!", murmelt jimin und schaut benebelt auf yoongis Brust, die umhüllt von einem schwarzen engen Hemd ist.

Yoongi packt den arm von jimin und drückt ihn gegen die wand.
„Lass mich los!", ruft jimin aufgebracht und versucht sich irgendwie zu befreien... aber vergebens. Yoongi war stärker und dominanter.

Jimin klammert sich immer mehr an yoongi, während er sich mit der anderen hand, die nase zu hält.
„Halt mal Abstand, dein geruch...nervt!", haucht jimin und presst seine lippen zusammen.
„Absolut widerlich!"

„Oh? Wo kommt denn dieser süße duft her?", ertönt eine stimme, vor der männer Toilette.
„Echt verführerisch!"
Yoongi blickt zur tür und horcht mit seinen ohren, bis sich die Schritte, vor der männer Toilette entfernen. Er schaut wieder zu jimin und muss ziemlich schwer schlucken.
Jimin stand da, seine beine zusammen gepresst, während er sich die hand auf die nasse presst.

„Ist der kerl etwa...meinetwegen so?"