Moritz Breuer X Reader unser Versprechen

Kapitel 10

"So wurde es gemacht Jonas und Stephan holten Vanessa auf die wache ich fuhr zu (D/N) ins Krankenhaus da ich selber weiß das sie sehr sensibel auf Krankenhäuser reagiert..."

Ich fuhr ins Krankenhaus auf dem Weg rein traff ich Philipp und Thomas

Philipp : hallöchen Kollege was verschlägt dich den her

Moritz : hey ihr zwei meine beste Freundin liegt hier grade eingeliefert

Thomas : oh was ist passiert

Moritz : eine Auto Bombe in meinem Auto (D/N) ist mit dem Auto gefahren

Philipp : oh Gott das ist ja schrecklich

Moritz : Wem sagst du das und ich bin jetzt hier weil ich weiß das wenn (D/N) alleine im krankhaus ist große Panik bekommt

Thomas : sollen wir mitkommen

Philipp : ja soviel Zeit haben wir noch

Moritz : das ist lieb klar

Also gingen wir drei Rein und hörten vom Fahrstuhl an schon schreie und ich weiß genau wer es ist

Moritz : SHIT

Ich rannte so schnell ich konnte los hinter mir Philipp und Thomas als wir beinah am Zimmer ankommen sehen wir nur Freddy raus renne und Sachen aus dem Zimmer fliegen

Moritz : Freddy

Freddy : gut das du da bist sie lässt sich nicht beruhigen

Moritz : lass mich mit ihr reden

Freddy nickte ich ging rein und sah (D/N) die total aufgelöst war

P.o.V (D/N)

Ich wachte langsam auf ich hörte pip geräusche oh bitte nicht nein bitte lass mich nicht im Krankenhaus sein ich öffnete vorsichtig meine augen und schaute mich um tatsächlich ich war im Krankenhaus ich bekomme Panik ich hatte schmerzen aber das juckte mich nicht ich setzte mich schnell auf und schaute mich um die Tür ging auf und ein Mann mit Brille und friesierte Haare kamm rein

Freddy : ah frau (D/NN) es ist schön das sie wach sind

(D/N) : was mach ich hier... Ich will nach hause.... Lassen sie mich gehen... Hauen sie ab

Freddy : ganz ruhig ich bin Freddy und sie hatten ein Unfall wir können sie jetzt nicht gehen lassen

Als dieser Arzt mir sagte das ich nicht nach Hause kann flippt ich total aus Panik aus ich schrie ihn an und nahm mir Sachen die ich zu greifen bekam und schmiss sie dem Arzt hin er flüchtete nach draußen sofort fing ich an zu weinen ich bekam keine Luft ich versteckte mein Gesicht in meinen Händen als ich eine hand auf meine Schulter spürte ich schrie wie am Spieß auf aber als ich sah das es Moritz war war ich mehr als erleichtert ich schmiss mich in seine arme er beruhigte mich

Moritz : hey es ist alles gut schau mich An

Ich schaute Moritz an

Moritz : ich weiß du hast Angst aber ich bin ja jetzt da okay Freddy will dir nur helfen und dich untersuchen lass ihn bitte okay

Ich nickte unsicher Moritz ging raus und holte den Arzt welcher Freddy hieß rein er schaute mich an

Freddy : holpriger start aber keine sorge ich tu dir nichts

Moritz : ich entschuldige mich für sie aber sie hat panische angst vor Krankenhäuser

Freddy : kann ich sie den jetzt untersuchen

Moritz : ich glaube sie hat sich beruhigt also ja

Freddy nickte und untersuchte mich Moritz nahm während Der Behandlung meine Hand weil er genau weiß das ich sonst in Panik Geratte als Freddy endlich fertig war stellte er sich hin

Freddy : ich werde dir antibiotiker verschreiben und Schmerzmittel dann solltest du bald auf den Beinen sein du hast nur vereinzelte brand Wunden aber es bleibt keine Narbe das ist gut

Ich seufzte erleichtert auf

Freddy : so ich verabschiede mich auf wiedersehen

Freddy ging raus und Moritz schaut mich an

Moritz : ich habe Besuch mit gebracht

Zwei Männer kommen rein

Moritz : das sind Philipp und Thomas Sanitäter die von letztemal auf der wache

(D/N) : ja ich errinere mich hallo ich bin...

Thomas : (D/N) das Model

Ich lachte auf

(D/N) : ganz genau

Philipp : es ist schön dich kennen zu lernen

(D/N) : ganz meinet Seitz

Wir unterhielten uns noch etwas und freundeten uns an dann mussten die beiden auch schon wieder gehen Moritz blieb die ganze Zeit bei mir

Moritz : ich find es übrigens sehr schön das du mir eine Überraschung machen wolltest mit den Bildern

(D/N) : nein echt

Moritz : ja ich habe mich gefreut als Stephan mir sagte wieso du nochmal gegangen bist

(D/N) : ich find es nur traurig das... Ich es dir nicht selber sagen konnte

Moritz : ist nicht schlimm hat mich trotzdem total gefreut

(D/N) : wist ihr wer das auto hoch gejagt hat

Moritz : noch nicht aber wir vermuten Vanessa

(D/N) : verstehe

Ich schaute runter wieso konnte sie uns nicht in ruhe lassen ich habe ihr doch garnicht getan

Moritz : mach dir keine sorgen wir kommen noch drauf

Ich nickte es verging eine Woche Moritz musste abends nach hause und ich blieb im Krankenhaus aber zu meiner Überraschung kamen mich Philipp und Thomas oft besuchen wenn Moritz arbeiten muss wir haben uns sehr gut sogar alle verstanden und ich könne schon sagen das Thomas und Philipp gute Freunde geworden sind heute kann ich aus dem Krankenhaus ich stand mit meinen Koffern am Krankenhaus und wartete auf Moritz der mich abholen wollte als ich sein Auto sah stieg ich ein

Moritz : hallo sonnenschein

(D/N) : hallöchen

Moritz : bist du bereit nach Hause zu kommen

(D/N) :  ?

Moritz grinste und wir fuhren zu mir als wir rein kammen sah ich Thomas und Philipp in Maler uniform und meine komplette Wohnung ist fertig um die Ecke kommen Jonas Paul und stephan

Jonas : so Bett ist auch aufgebaut

Ich war baff sie haben in der ganzen Zeit meinen Wohnung auf forderman gebracht
Und waren zu Besuch bei mir UND arbeiten ich ging in die Wohnung und schaute mich um ich konnte es kaum glauben

Moritz : hey (D/N) alles okay

Ich drehte mich zu den Jungs mir liefen Tränen die Wange runter

Philipp : oh nein wir haben sie zum weinen gebracht

Moritz nahm mich in den Arm

(D/N) : Jungs ihr seid die besten vielen danke

Paul : liebchen nicht weinen

Ich wischte mir die Tränen weg

(D/N) : okay als Dank bestell ich uns essen wer hat lust

Die Jungs waren begeistert und stimmten zu also bestellte ich essen und wir genossen den Abend...