Kapitel 3 -

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Fast ganz Hogwarts kennt nun mein Buch und in jeder Ecke redet man über das Buch von Kate Karkson. Hermione findet mein Buch grandios und musste sogar weinen als das Mädchen starb. Sie fand es schlimm das dieses arme Mädchen so behandelt wurde, aber selbst behandelt sie mich schlecht.
Dumbledore hatte mich zu sich gerufen und wollte wissen, ob bei mir alles in Ordnung sei. Er wusste das dieses Buch von mir war. Es ist ein komisches Gefühl, wenn man weiß das der Lehrer weiß, das man ein Buch geschrieben hat. Vor allem so ein bekanntes. Mein Buch hatte es innerhalb von 3 Monaten auf Platz eins der Beliebtesten Bücher der Welt geschaft. Niemand weiß wer diese mysteriöse Kate ist, außer natürlich der Buchverlag, Dumbledore und ich selber.

Ich schreibe schon an einem anderen Buch. Dieses hatte ich vergessen weiter zu schreiben, wahrscheinlich hatte ich da einige Schreibblockaden. Der Unterricht ging wie gewohnt weiter und dann kam dieser 1 Tag in Mugglekunde. Man sprach über das Buch Mein scheiß Leben von Kate Karkson.

»Wer von euch kennt das momentan beliebteste Buch aus der Mugglewelt?«
Alle anwesenden meldeten sich. Alle außer ich.
»Miss Granger« sie blickte mich an und ich gab ihr die Antwort. Für die richtige Antwort bekam ich 5 Hauspunkte. Professor Burbage hatte das Buch bestellen lassen und ich weiß genau das es sehr teuer gewesen ist, so viele Bücher davon zu kaufen. Dadurch das mein Buch das beliebteste ist, wurden auch die Preise etwas höher.

Mit Professor Burbage fingen wir an zu lesen. Wir hatten 4 Kapitel geschafft und jetzt kommt das Kapitel mit der Vergewaltigung. Gerade laß Hermine
»Mein Vater sprach mit einem älteren Mann. Ich wurde in mein Zimmer geschickt und sollte warten, was ich auch tat. Nach einer Weile kam der Fremde Mann mit meinem Vater an mein Zimmer. Der Mann kam auf mich zu und mein Vater schloss die Tür von außen ab, nachdem er meinem Zauberstab hatte. Es war schrecklich. Ich fühlte mich so dreckig, so benutzt. Als der Mann gegangen war, kam meine Schwester die mir zum Glück half...«, ich wollte nicht weiter zuhören. Ich möchte nicht an diese schlimme Zeit erinnert werden. Zum Glück beendete Professor Burbage die Stunde.

Ich sollte die Bücher einsammeln und auf Ihren Schreibtisch ablegen. Dumbledore meinte das einige Lehrer Bescheid wissen, das dieses Buch von mir ist.
»Professor Burbage, eine Frage. Sie wissen von wem dieses Buch ist oder?«
»Natürlich weiß ich das. Ich kann doch lesen. Auf dem Cover steht doch das es von einer gewissen Kate Karkson ist.«
»Das meinte ich nicht, Professor. Ich wollte wissen, ob sie den echten Namen der Autorin kennen.« Die Professorin verneinte und ich half ihr die Bücher in einen Schrank schweben zu lassen.
»Wie teuer waren die Bücher, Professor?«
»Für die 50 Bücher haben wir 461 Galleonen bezahlt.«
»Sie hätten auch mich informieren können. Ich bekomme die Bücher gratis.«

»Mein Kindchen, ich glaube nicht das du diese teueren Bücher umsonst bekommen wirst.«
»Ich weiß nicht wer alles Bescheid weiß, aber dieses Buch ist von mir verfasst wurden. Ich habe es vor Weihnachten bei einem fast unbekannten Buchverlag abgegeben und ab dem 01.01. war dieses Buch zu kaufen.«
»Miss Granger man badet nicht in dem Ruhm anderer! Es ist schön das Sie im Unterricht diese Details mitbekommen haben, aber über so etwas wichtiges lügt man nicht.«

»Professor Burbage. Ich schwöre das ich die Wahrheit sage. Es kommt auch bald ein neues Buch auf den Markt. Das hat nicht mit dem 1. zu tun, aber es hat ähnliche Inhalte.«
Ich diskutierte noch etwas länger mit Professorin Burbage bis mir die Idee kam mit dem Verlag in Kontakt zu treten. Mit Dumbledore's Erlaubnis habe ich mir ein Handy besorgt, auf dem nur die Nummer vom Verlag ist. Dort musste ich sowieso anrufen.

Am Telefon
»Hallo Herr Kunze. Ich rufe an wegen den neuen Zahl und dem neuen Buch.«
»Frau Karkson wie schön das Sie sich melden. Die Zahl der Bücher hat sich verdreifacht. Vor kurzem hat hier auch eine Schule 50 Bücher gekauft. Ich glaube das Sie zu der berühmtesten Autorin der Welt geworden sind.«
»Das hörte sich gut an. Jetzt noch zu dem neuen Buch. Wenn ich es Ihnen in 2 Monaten zukommen lasse, wie lange brauchen sie um vorerst 200 Bücher zu drucken?«

»Durch Ihre Großherzigkeit und dem vielen Geld was wir bekommen, denke ich das wir 200 Bücher innerhalb von 7 Tagen schaffen«
»Das sind erfreuliche Nachrichten. Das Cover wird wieder selbst gezeichnet bitte aufpassen. Bleiben sie bitte kurz dran.« Nun wandte ich mich an Professor Burbage.
»Wie viele Bücher werden benötigt.« völlig verdattert, geschockt und verwirrt antwortete sie mit »f..fünfzig r-reichen«

»Herr Kunze, hier bin ich wieder. Die Schule die 50 Bücher bestellt hatte, war meine Schule. Wir benötigen sowieso Bücher und es wäre sehr toll wenn Sie 50 Bücher zurücklegen von den neuen.«
»Sollen wir ihrer Schule das Geld rückerstatten?« ich verneinte und wir beendeten das Telefonat.
Professor Burbage stand immernoch etwas verwirrt da. Wir diskutierten noch kurze Zeit und dann glaubte Sie mir das es mein Buch ist und freute sich auf das nächste.

Nach 2 Wochen wussten dann alle Professoren das ich die Autorin bin. Sie lobten meine Arbeit sehr und ich bekam von allen 10 Hauspunkte. Das Snape 10 Hauspunkte nach Gryffindor gibt ist etwas sehr neues. Von Professor Dumbledore bekam ich, durch die Spende, des nächsten Buches, 100 Hauspunkte.
Wenn es das Goldene Trio jetzt schafft uns den 1. Platz zu vermasseln, dann weiß ich nicht was an ihnen besonders  sein soll.

Heute beginnen die Ferien. Den Hauspokal haben die Gryffindors mit einem Unterschied von 207 Punkten, zu Slytherin, gewonnen. Natürlich dachten alle das, dass Goldene Trio dafür verantwortlich ist. Sie wurden am letzten Schultag gefeiert, während ich Hermine's und meinen Koffer packen musste. Manchmal wünsche ich mir, das ich weg kann. Einfach nur weg. Nun begannen die Sommerferien. Das nächste mal, wenn ich im Hogwarts-Express sitze, geht es ins neue Schuljahr.

In den Ferien war alles wie immer. Hermine wurde gelobt, weil unsere Eltern dachten das sie so viele Hauspunkte verdient hatte. Ich musste alles machen und wurde für jeden kleinen Fehler angeschrien oder geschlagen. Mein Buch schrieb ich heimlich, wenn Zeit hatte. 1 Woche bevor es wieder nach Hogwarts ging, brachte ich das Cover und natürlich die ungebundenen Seiten des Buches, zum Verlag.
Herr Kunze und ich besprachen noch einiges. Laut ihm lief alles gut und das die Schule bald die Bücher bekommen kann.

Endlich geht es wieder nach Hogwarts. Mal sehen was meine ach so tolle Schwester und ihre Freunde dieses Jahr für Mist bauen.

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Wörter: 1100

Hochgeladen: 16.10.2022

Hermine's SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt