𝐎𝐍𝐋𝐘 𝐌𝐘 𝐊𝐈𝐋𝐋𝐄𝐑

04

Jackson wollte mich vergewaltigen. Wäre Juas nicht da.

Juas ist Jackson's bester Freund.
___

„Bitte Jackson lass mich in Ruhe. Ich will das nicht!", schreie ich vor Angst ihn an, doch er Zeit keine Reue und wollte weiter machen.

Seine Hände die auf meiner Taille sind führen runter, doch bevor er an meiner Mitte ankommt, wird die Zimmertür aufgerissen.
Juas stand da mit einen wütenden Gesichtsausdruck und blickt Jackson purer Hass an. Oh man ich kann selber seine Wut von hier aus spüren.

Wenn Blicke töten würde, wäre Jackson schon tot auf dem Boden liegen.

„Du verdammter Wichser! Was fasst du sie an, und das ohne ihre Erlaubnis? Wie kannst du ekelhaftes Schwein es wagen sie überhaupt anzufassen!", schreit er ihn an und bevor er überhaupt antworten konnte, flog schon Juas Faust Jackson's Gesicht. Der war hart.

Tränen führen meine Wangen herunter und mein Herz Schuh bis zu meinem Hals, ich habe das Gefühl hier zu ersticken.

Während Juas weiterhin auf Jackson prügelte, rannte Ich aus dem Raum.

Ich bekomme verdammt nochmal keine Luft!

Scheiß gebadet wache ich aus meinem Alptraum auf. Ich hasse diese Erinnerung, und kann immer noch damit nicht umgehen.

Ein kurzen Blick auf mein Handy verrietest das wir erst 01:00 Uhr haben. Ich lasse mich Zurück auf das Bett fallen, jedoch kann ich nun nicht mehr schlafen, ich hab dieses Gefühl das mich jemand beobachtet.

Mit einen Ruck bin ich schon auf dem Beinen und ich merke das sie mich auf mein Fenster führen. Einmal links und rechts, doch niemand steht da.

Dieses Gefühl verschwindet einfach nicht.

Ein vibrieren lenkt mich von meinem Gedanken ab und schnell greife ich mein Handy.

Du bist so wunderschön Engel, doch was du im Club gemacht hast gefällt mir ganz und gar nicht.. Doch meine Liebe zu dir ist tiefer als der pazifischer Ozean der jemals sein wird.

Ich höre plötzlich ein klicken, mein Fenster öffnet sich.

Da stand er, breit gebaut, Gesicht und Haare bedeckt und schwarz bekleidet.

„W..Wer bist du? Und was willst du von mir?", meine stimme zittern stark, Panik bricht in mir aus und aus Reflex greife ich nach mein Baseball Schläger der neben mein Bett steht. Ich habe ihn für den Notfall hingestellt und bin sehr dankbar deswegen.

Er fing an zu lachen, seine Stimme ist so rau das ich Gänsehaut bekommen hab. Seine Statur fasziniert mich sehr, zu sehr sogar.

Er kommt mit langsamen Schritten zu mir und bei jedem Schritt schlug mein Herz immer weiter.

Bis er plötzlich vor mir stand, so nah das es kein Platz mehr für ein Blatt war. Sein  Gesicht kommt näher und plötzlich..

Küsst er mich Leidenschaftlich wie nie zuvor.

Seine Hände gehen an meiner Hand und reißt mir den Baseball Schläger aus meiner Hand. Mit aller Kraft schubse ich ihn von mir weg.

„Und hat dir das Geschenk gefallen, was ich mit den Typen gemacht habe Engel?"

Nein...