𝐎𝐍𝐋𝐘 𝐌𝐘 𝐊𝐈𝐋𝐋𝐄𝐑

05

„Und hat dir das Geschenk gefallen, was ich mit den Typen gemacht habe Engel?"

Nein...

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God damn

Ich ging paar Schritte zurück, fuck warum passiert sowas nur mir?

„Was zu Hölle willst du von mir? Hast du nicht schon genug Menschen umgebracht?" Frage ich ihn erneut und schaue ihn voller Hassgefühl an.

Er kommt mir wieder nah, zu nah.
„Ich tue es nicht weil ich diese Menschen hasse, sonder weil du sie hasst oder besser gesagt gehasst hattest mein kleiner Edelstein", sprach er mich an und hebt mein Kinn hoch.

Sein Gesicht ist bedeckt durch ein schwarzes Tuch und das einzige was ich erkennen kann, sind zwei Smaragd grüne Augen die nach Verlangen strahlen.

„Wie, es ist wegen mir? Warum bin ich jetzt schuld?", Schreie ich ihn an. Ich will nicht in den Knast verdammt! Ich will nicht als Jungfrau im Knast Sterben! Nein so war das niemals geplant.

„Willst du den als Jungfrau sterben, oder wollen wir es ändern?" Seine tiefe Stimme bringt mir eine Gänsehaut.

Hab ich ernsthaft es laut gedacht?

„Ja hast du Mein kleines Monster." ein ungutes Gefühl breitet sich in mir. Was ist er für ein Arschloch?

Doch bevor ich weiter denken konnte hob er mich auf und ging Richtung mein Bett zu.

„Was zum Teufel machst du da? Lass mich in Ruhe!", schreie ich so laut wie möglich.

„Shh mein kleines Monster muss sich ausruhen, sonst kann ich sie später nicht ficken."

Dann verschwand er. Danach lag ich gedankenverloren in meinem Bett mit Schmetterlingen im Bauch. Warum, weiß ich leider auch nicht.

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Er Kam mit näher, und küsste Leidenschaftlich Mein Hals.

Verdammt fühlt sich das gut an
„Sag mir Baby, wenn gehörst du?", Seine dunkle Stimme brachte mit Gänsehaut aber gefiel mir gleichzeitig.

„Fuck nur dir, und jetzt fick mich endlich hard!"

Sein Grinsen wurde immer mehr. „Alles was mein Kleines Monster will." und dringt mit seinem Mittelfinger in mich rein. 

Mein Stöhnen wurde immer lauter und lustvoller. Man ist dieser Typ gut darin Frauen zu befriedigen und das mit einem Finger.

„So ist es meine kleine Schlampe. Stöhn weiter für mich und das durch mich, warte ab bis mein schwanz dran ist. Dann wird man dich bis Ende des Landes hören."

Er zog plötzlich sein Finger aus mir heraus und steckte es in meinem Mund.

Überrascht über seine Tat riss ich die Augen auf, doch beruhigte mich schnell und saugte  an seine langen Finger die mach mir schmeckten.

„Dieser Anblick würde ich liebend gerne jeden Tag haben." 

Er positioniert sich zwischen Meine Beine und Drang in mich herein.

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Schweißperlen fühlen sich auf meine meine Strin und ich versuche meine Atmung unter Kontrolle zu halten.

Verdammt

Habe ich gerade einen Sextraum mit einem Fremden geträumt und mich geil gemacht? Ja.

Ob es mir gefallen hat?
Auf jeden Fall.

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Ob ich lange brauchte diesen Kapitel zu posten ohne mich zu schämen? Ja 🙂 ob es kurz ist aber mir egal ist? Jup.

Hauptsache es  gefällt euch, ich kenne mich mit sex Szenen nicht aus, also nicht Beschwerden, danke 🙏 .