10 Minuten später fand Jürgen Grosch der Kollege von Andreas die Leiche. Er schrie wie ein Mädchen als er die Leiche fand. Sofort rief er die Polizei. Es kamen 5 Minuten später 3 Streifenwägen. Dann stiegen 6 Polizisten aus und befragten den Mann. Sie stuften ihn als Verdächtig ein und baten ihn mit zur Wache zu kommen. Später kamen Ermittler und stellten fest das Andreas um circa 20 Uhr ermordet wurde. Auf der Polizeiwache wartete Jürgen darauf verhört zu werden. In den Verhör-Raum kamen 2 Polizisten 1 Detektivin. Die Detektivin hieß Matula. Sie fragte Jürgen so viel durch das er mit müden Augen aus dem Raum kam. Es wurde eine Verdächtigen Liste erstellt:
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Matula überprüfte die Alibis von allen und fand keine Aufälligkeiten und sie stellte fest, dass es keine Zeugen gab. Sehr bedauerlich... Bevor sie die Versächtigen laufen liesen, mussten alle ihre Fingerabdrücke da lassen wegen eventuellen Beweisen. Die Detektivin machte sich auf den Weg zum Tatort und sah sich alles nochmal von verschiedenen Perpektiven an. Dann plötzlich sah sie etwas im Mülleimer funkeln. Es war das Messer. Vorsichtig nahm Matula das Messer mit Handschuhen in die Hand und legte es in einen Plastikbeutel. Nachdem sie das tat fuhr sie zur Wache und brachte das Messer dort hin um es nach Fingerabdrücken testen zu lassen. 2 Stunden nach dem sie das Messer dort abliefert hatte, stellte man fest das es die Fingerabdrücke von Frau Busch waren. Die Polizisten riefen Elisabeth an und baten sie für weitere Fragen auf die Wache zu kommen. Als sie dann da war legte man ihr sofort Handschellen an und brachte sie in den Verhör-Raum. Dort befragte man sie was ihr Motiv war Andreas Finke zu töten. Zuerst fing sie an bitterlich zu weinen und verleugnete alles. Die Polizisten schafften es durch lange verhöre Frau Busch zu einem Geständnis zu überreden. Dadurch bekamen sie die wahren Motive von Frau Busch. Sie tötete ihn um die Pläne zu stehlen um sie teuer zu verkaufen. Frau Busch wurde umgehend ins Gefängnis gebracht. In der darauffolgenden Gerichtsverhandlung wurde sie laut Strafgesetzbuch (StGB) § 211 wegen Mordes zu einer lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt.
