Prinzessin Mirai

Kapitel 1. Mirai & die Reale Welt

Erzählerins Sicht:

Es ist gerade Sommeranfang. Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und es ist verdammt Heiß.

Ein junges hübsches Mädchen was bei ihren Körperbau sehr schlang war, besaß leider weder Freunde noch Familie. Ihre Eltern starben sehr früh, verwandte hat sie auch nicht deshalb sie im Kinderheim aufwuchs. Nun ist sie 18 Jahre alt und gerade auf dem Weg zur Schule ist. Von weiten blieb sie stehen und bekam etwas Angst da sie die Schule am liebsten geschwänzt hätte. Doch Sie ist ein Mädchen die gerne einmal groß raus kommen will. Deswegen sie brav und fleißig in die Schule geht.

Vor dem Tor wird sie von ganz vielen beleidigt.

"Hey die dumme Kuh kommt!", rufte ein Junge der wirklich dumm war durch das gesammte Schulhof. Mirai fühlte sich sehr unwohl da ganz plötzlich viele um sie herum standen.

(Was passiert heute denn? Die sollen mich Inruhe lassen!)

Dachte sie. Plötzlich verpasste ein Mädchen was in der Clicke war ihr einfach eine, so das sie nach hinten fiel. Plötzlich meine das Mädchen zu ihr:

"Warum bist du eigentlich hier? Ich habe dir gesagt das ich dich fertig mache kommst du zur Schule!", meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht. Mirai so heißt unsere Freundin in der Gesichte wird so ständig von ihren gemeinen Mitschülern begrüßt.

(Das bekommst du zurück!)

Dachte Mirai sich. Sie stand auf, machte sich groß und dann holt sie mit der Flachen Hand aus und scheberte sie eine. Diese Mädchen fing an zu Weinen. Ihre Freunde gingen aber auf Mirai sofort los.

"Auf Sie!", hörte sie hinter ihren Rücken. Plötzlich tritt jeder auf sie ein, doch das macht sie nicht klein, ganz im Gegenteil sie stand auf mit schmerzen und gab jeden einen Kick. Am Ende lagen alle Schüler auf dem Boden und Mirai ging in die Schule als wäre nichts gewesen. Ein Schüler von der Schülerzeitschrift sah alles und nahm es auf. Er war so begeistert von ihr das er einiges Wissen will.

Auf der Mädchen Toilette ging Mirai sich das Gesicht waschen da sie Nasenbluten bekommen hatte. Als sie fertig war klingelte es zur 1sten Stunde.

Die ganze Zeit über wurde Mirai weiter hin Gemobbt. Sie wurde beleidigt, verletzt und ein gesperrt als sie auf die Toilette ging. Es war schrecklich.

Umso schöner war es als Mirai Schulschluss hatte. Sie nahm an einer Kreuzung recht ab, um schneller auf den Hauseweg zu sein. Als sie an einem kleinen Dorf an kam waren unterwegs viele bekannte Gesichter, die sie mit einem Lächeln und einem Winken sie grüßten. Unterwegs fast vor ihrer Haustür stehen schrieb Sie die Geschichte weiter.

In der Wohnung angekommen, zog sie ihre Schuhe und Schuljake aus. Sie schmiess ihre Schultasche an der kleinsten dunklen Ecke weg und ging so mit in die Küche.

(Immer Mobbt man mich! Warum?)

Mirai dachte nach seid wann dieses Mobbing anfing. Am Tag ihrer Nahricht der Polizei das ihre Eltern tot waren, da fing es an. Auch die Ausdrücke waren schlimmer in der Zeit. Sie wurde immer still bloß heute war ihr Mut zurück gekehrt. Damals als kleines Mädchen im alter von 5-6 Jahre hatte sie in der Kita immer die schwachen oder die kleineren geholfen. Sie fand Mobbing egelhaft und dumm.

Nun steht sie im Raum der Küche und über legt sich in ruhiger Seele was sie dagegen tun kann. Doch leider fand sie keine Lösung dafür. Sie beschloss sich erst einmal was zu essen dafür nahm sie ein Brötchen und belegte es wie ein Hamburger. Danach etwas Trinken und dann ab in die Stube.

Auf der Couch machte sie sich breit und zwischen Geschichten scheiben die Sie im Internet hochlagen tut, damit andere die Chance haben es zu lesen, Isst sie und Trinkt sie neben bei. Als sie ihre 45te Seite hoch geladen hat, vibrierte und blinkte ihr Handy auf.