Kapitel 4. Auf nach Konohagakure!

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Mirais Sicht :

Am nächsten Morgen bin ich auf gewacht auf dem Ast, auf dem ich gestern noch ein gepennt bin. Ich sah das Felix nicht mehr im Rucksack war. Also beschloss ich auf die Suche zu gehen...

(Wo ist den Felix wieder hin?)

Fragte ich mich selber, besorgt. Der kleine vier Beiner kann ja nicht einfach spurlos verschwunden sein.

"FELIX!!! FELIX!!!!", rufte ich vor Angst immer wieder etwas lauter. Doch leider keine spur von Felix. Also dachte ich nach einer Weile weiter zu gehen und ihn auf dem Blumenfeld zu suchen. Für Katzen eigentlich ein ideales Versteck spiel zum erkunden und entdecken.

(Wenn er nicht doch ist, wo dann?)

Nach einer kurzen Zeit war ich endlich da. Ich staunte von der Vielfalt von Blumen die mit dem Wind ein Tanz vorführten.

 Ich staunte von der Vielfalt von Blumen die mit dem Wind ein Tanz vorführten

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In der Nähe des Sees, machte ich kurz eine Pause. Es war ein sehr aufregender Tag für mich, seit sehr langer Zeit bin ich endlich wieder zurück gekommen.

(Endlich wieder zurück...kein wunder das mich keiner leiden konnte wie auch? Ich gehörte nie dort sondern hier! Kein Wunder das es doch anders war.)

Ich sah in meinem Spiegelbild und fand mich Wirklich sehr hübsch. Sah ich wirklich so damals aus?

(Ich meine ich habe in der Realitäten Welt eigentlich Parücken getragen weil es mir nicht gut ging. Durch eine Kopfhaut noch nicht anerkannte Krankheit musste ich feststellen das ich nicht mehr Haare lang wachsen darf.)

Ich Vergangenheit in der Realen Welt zerfetzt mein Herz ziemlich in aber Millionen einzelteilen. Plötzlich holte mich ein Vogel aus meinen Gedanken und neben mir saß einfach Felix gemütlich da.

(Was!!!?)

"Wie kommst du denn hier her? Wo warst du?", war ich etwas wütend aber eher mehr besorgt. Er kam zu mir und kuschelte sich bei mir auf den Schoß, und dann fing er an zu schnurren.

"Ach Felix, du kannst nicht einfach gehen wann du möchtest, ich habe mir echt große Sorgen gemacht!", sagte ich ihm. Er neigte seinen Kopf zur Seite und Miaute als Antwort. Ich grinste und meinte zu ihm:

"Na komm da wir wieder zusammen sind, können wir unsere Reise fort setzen.", Felix nickte und meinte dann dazu nur einen Miauen.

"Felix tut mir leid echt aber ich habe mir nun mal sprgen gemacht. Das ist halt Fakt. Und keine Sorge ich bin dir nicht böse. In Ordnung?", fragte ich ihn. Er nickte und fing an sich zu freuen. Er sprang auf meiner Schulter und Miaute fröhlich.

Nach 4 Stunden

Wir laufen nun eine ganze Weile und landeten im Wald.

"Boar wo ist das denn jetzt?", meckerte ich ein wenig herum. 4 Stunden sind wir unterwegs und finden niemand, keine Menschen, keine Dörfer oder sonst etwas.

Prinzessin MiraiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt