yes, i like you. -changlix ff

06

Changbin pov warnung: sad content :/

Mir fielen fast meine Augen aus bei dem Anblick von einem verschwitzten Felix-
Seine blonden Haare waren in einem Zopf, das weiße Oversized Shirt klebte fest an seiner Haut, und zeigte seine Hourglass Figur die ihn wirklich wie ein Model aussehen ließ.

Er schaute mich schweratmend an, und hob eine Braue bei meinem wohl definitiv geschockten Blick. Ich konnte an nichts anders mehr denken, und hatte das Bedürfnis ihn in dem Moment hier und jetzt zu nehmen-
Ich verstand mich selber nicht mehr, doch das Gefühl es zu bereuen was ich über Felix, den liebevollen Sunshine in unserer Gruppe denke, hatte ich komischerweise nicht.
„F-Felix" stotterte ich berauscht, er öffnete die Tür ohne etwas zu sagen und ließ mich rein.
Ich hustete awkwardly und setzte mich auf sein kleines Bett, welches gefühlt mit seinen Plushies war- kinda creepy wie sie mich alle anstarrten als WÜSSTEN sie was ich denke.

„Sorry, habe für Taste geprobt. Ich hatte das Gefühl ich war wieder nicht gut genug.." Ach Felix.. wenn du nur wüsstest wie gut du bist.
Ich schaute in seine traurigen Augen und bemerkte wie geschwollen seine Augen waren, warte-

Hatte er etwa geweint?

Ich beobachtete wie er seine Schultern hängen ließ, und ein wimmern seine herzförmigen Lippen verließ während er schwerstens gegen seine Tränen kämpfte.
Meine Vision selber wurde Trüb, ich konnte nicht mehr klar denken Felix so zu sehen, Tränen füllten sich in meine Augen und kullerten herunter.
Ich saß wie versteinert auf dem Bett bis ich ein erneutes Schluchzen hörte, und Felix sich auf dem Boden niederließ.

„FELIX!" Schrie ich, mein Herz schlug so stark das ich selber keine Luft bekam. Warum habe ich nicht gemerkt wie schlecht es ihm ging? Wieso hatte ich nicht gemerkt wie er sich selber zu überanstrengt hat, um gut genug zu sein? Wieso hab ich es nicht gemerkt verdammt?!
Ich setzte mich auf die Knie, Felix Körper bebte, für einen Moment dachte ich er sei komplett Bewusstlos geworden. Zum Glück war es nicht der Fall.

Vorsichtig, wie Glass hielt ich ihn in meinen Armen und spürte wie sein zierlicher und überanstrengter Körper sich fest an meinen breiteren hielt, also wolle er nicht das ich gehe.
Wie ein hilfloses Reh schaute er mich an, was selbst mir schmerzte.
Ich wollte nie den jüngeren Members in der Gruppe zeigen, das auch ich emotional bin, ich sollte stark bleiben, aber wie?

Wie, wenn er mich mit den dunklen Augenringen anstarrte, auf das ich vor lauter Faszinierung seines Durchhaltevermögens nie gemerkt hatte?

„Lix.. wieso?" Er schluchzte leise vor sich hin, krallte sich wenn sogar noch fester mit seinen kleinen Händen an mein Hoodie.

„Ich wollte dir beweisen wie gut ich bin, um dir zu gefallen".