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Changbin pov slight smut!

Ich konnte nicht mehr, jede Nacht stießen mir Bilder von Felix in meinen Kopf.
Jede.verdammte.Nacht.

Sogar tagsüber, wenn ich mich konzentrieren musste, hatte ich nur Felix im Kopf. Die Art wie er mit mir flirtete, wie seine unschuldige Art so anders auch sein konnte machte mich verrückt. Ich vergaß für einen Augenblick, das er kein Member war, sondern wie ein Partner für mich.

Seine tiefe Stimme, die eine Gänsehaut auf meinen Körper verbreitete..
Und sein zierlicher Körper, den ich so sehr unter mir spüren wollte, wie er bebte vor Überstimulation. Ich konnte nicht mehr anders, ich ließ meinen Gedanken freien Lauf in dem Moment.

Ich stellte mir vor, wie er seinen Rücken bog, seine zarten Bauchmuskeln gegen meine drückten und eine angenehme Wärme zwischen uns beiden lag. Wie sein tiefes Stöhnen, und die zarten rosa herzförmigen Lippen meine Haut betastete und liebkoste.

Mein Unterleib begann zu kribbeln, es war schon längst Mitternacht, alle schliefen bis auf ich. Mein Glied der vor Erregung kaum noch aufhörte zu pochen, fing an zu schmerzen bei der Vorstellung.

Ich öffnete meine Boxershorts zur Hälfte, und lag komplett auf dem Rücken. Mein Körper war heiß vor Erregung, ich konnte nicht länger warten und griff nach meinen Glied.
Meine Hormone spielten wie verrückt, meine Muskeln spannten sich bei jeder Bewegung an, während ich mein steifes Glied fest auf und ab bewegte bei der Vorstellung, Felix Hände daran zu spüren.

„Mhh~" seufzte ich tief auf.

Es fühle sich falsch, jedoch auch richtig an.

Ich konnte mein tiefes Stöhnen nicht verringern, je mehr ich daran dachte wie Felix mir eine runterholte, desto schneller und fester wurden meine Bewegungen. Ich spürte wie sich der Knoten in meinen Unterleib zu lösen begann, wie ich mir vor lauter Lust auf die Lippe beißen musste.

„F-Fuck Felix" stöhnte ich auf.

Es war so ein geiles Gefühl, das sich meine Brust hebte vor Anstrengung, meine Augen nach hinten rollten, und meine definierten Muskeln vor lauter Anspannung zuckten, als ich mich auf meinem Bauch hart ergoss.

Breitbeinig lag ich im Bett, mein schweres Glied dazwischen. Ich spürte wie es noch ein wenig zuckte, bis es aufhörte und ich wieder ausatmen konnte. In dem Moment kam ich selber erst nicht klar, was ich getan habe um solche Gedanken für meine Bandmember zu haben.

Doch bereute ich dies wirklich?

yes, i like you.  -changlix ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt