Mlb Y/n

Vertrauen ist der weg zum heilen

Nathaniel

Ich öffne meine Augen und stehe auf, heute ist der Tag wo wir unsere Eltern mit zur Schule bringen müssen.

Mein Vater wird bestimmt nicht mitkommen, nach dem Tot meiner Mutter hat er sehr stark angefangen zu saufen.

Es ist nicht so das er mich schlägt oder so, aber er ist einfach nie für mich da und gute Noten interessieren in erst recht nicht.

Deshalb bin ich sehr froh wenn ich mit
Y/n auf Klassenfahrt gehen kann.

Obwohl sie ein reiches Model ist, was mit dem reichen Jungen ausgeht hat sie mich trotzdem als besten Freund ausgewählt.

___________________________________

"Hallöchen Natè!"
Ich stehe von meinem Platz auf und umarme Y/n, sie riecht so gut, sowie Blumen.

Adrien küsst ihre Wange und setzt sich traurig und enttäuscht auf seinen Platz, was hat der denn jetzt?

Y/n:
Unsere Eltern werden nicht kommen deswegen ist er so traurig.

Ich:
Kannst du gedanken lesen oder so?

Ich schaue kurz wieder nach vorne, Marinette teilt Crossaints aus, ich möchte mein unbedingt Y/n geben.

Y/n:
Nein, aber dein Blick ist sehr offensichtlich.

Ich:
Achso. Hey Y/n, wollen wir uns vielleicht irgendwann treffen?

Ich:
Es gibt da eine neue Comiccon zu der ich gehen möchte.

Y/n:
Aww wie toll! Du lässt mich endlich an deinen interessen teil haben.

Ich:
Mm😳🥴

Y/n:
Ja klar, aber ich habe nur übermorgen Zeit.

Ich:
Dann um 15:00 vor deiner Haustür.

Y/n:
Natürlich Naté, willst du dann aber noch kurz mit mir zu Mittagessen?

Bürgermeister:
Roger sie sind gefeuert, verlassen sie den Raum und geben sie ihre Weste ab.

Huh, was ist hier jetzt passiert und warum wurde Sabrinas Vater gefeuert?
Ich drehe mich zu Y/n um, die ihre Augen zusammen kneift um das zu checken😅.

___________________________________________

Y/n hatte wieder einmal einer ihre Ideen und hat uns beide aus dem Klassenzimmer gelockt.

Ein Blauer man im Anzug verpasst Frau Mendelive, irgendwelche Handschellen. Y/n will gerade etwas sagen, als ich sie um die Ecke an mich ziehe und ihr den Mund zu halte.

Der Man im Blauenanzug läuft an uns vorbei ins Klassenzimmer. Ich lasse Y/n wieder los. "Tut mir leid wenn das unhöflich war, aber er strahlt eine böse aura aus." Sage ich.

Y/n:
Kein Problem, Nate. Außerdem mag ich es in deinen Armen zu sein.

So was sollte sie nicht so leichtfertig sagen, warum ist sie auch so dämlich. Ich nehme sie an die Hand und laufe schnell los, ich muss sie in Sicherheit wissen.

Wir stoßen gegen Chat noir der mich Feindselig anstarrt, bis Y/n dann redet und meint das wir Adrien finden müssen.
Ich gucke sie mit einem dein ernst blick an und sie lächelt nur schüchtern.

Ich:
Hallo Chat noir, aber ich muss jetzt los bevor dieser Pschyo kommt.

Bevor er mich aufhalten kann, renne ich einfach an ihm vorbei. Ich kann Y/n unter keinen umständen verlieren, nicht sowie bei meiner Mutter.

Y/n:
Eine Frage wo gehen wir hin?

Ich:
Z- zu mir nachhause.

__________________________________________