Großes Event

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Adrien

Heute ist kein Schule, da das Große Event stattfindet. Ich stehe von meinem Bett auf und gucke die immer noch schlafende Y/n an. Es ist unfair das wir zu so einem Mist gezwungen werden! Wenn meine Mutter doch nur hier wäre.

Jemand klopft and die Tür und es ist Natalie, ich weise sie daraufhin leise zu sein, da Y/n immer noch schläft.
Sie gibt mir einen Anzug und für Y/n lässt sie ein rosanes Kleid da.

Sie verlässt unser Zimmer wieder und ich gehe ins Badezimmer und ziehe mich kurz an.

Plagg:
Guck doch nicht so deprimiert, bestimmt dürfen deine Freunde auch kommen.

Ich:
Das ist wohl das erstmal das du irgendwas vernünftiges sagst.

Plagg:
Hey! Da-

Ich ignoriere das was er zu sagen hat und renne schnell die Treppen runter in das Zimmer von meinem Vater.

Er steht wie immer an seiner Arbeit und guckt sich die neusten Moden Trends an und was für Artikel sonst noch.

Ich:
Papà, darf ich einen Freund von mir einladen ?

Ich würde mich viel wohler fühlen wenn Nino auch bei diesem Großen Event ist, was für eins auch immer das sein soll.

Gabriel:
Nein. Ablenkungen hindern dich an deiner Aufgabe.

Gerade als ich ihm widersprechen will betritt Y/n's Mutter den Raum und meint dass Y/n das selbe fragen würde.
Ein nein würde sie nicht daran hindern, das trotzdem durchzuziehen also kann er gleich ja sagen.

Mein Vater stimmt zu, aber wir dürfen jeweils nur eine Person einladen.
Ich bedanke mich bei ihnen und gehe  schnell wieder hoch in mein Zimmer.

Dort, schläft Y/n immernoch und Natalie gibt bescheid in 20 min beim Tisch zu sein da es Frühstück gibt. Ich musste damals immer alleine essen, aber jetzt wo sie hier ist kann sich das wohl ändern.

Ich gehe zu ihr rüber und rüttel sie wach, heute an diesen besonderen Tag für unsere Eltern möchte ich kein Streit. Sie öffnet ihre Augen und lächelt mich an bevor sich ihr blick wieder verhärtet.

Ich:
Hey, ich möchte nicht an diesem großen Tag streiten. Also Waffenstillstand?

Ich reiche ihr meine Hand, aber sie nickt nur stumpf und nimmt dann das Kleid was ich neben ihr aufs bett gelegt habe und verschwindet im Badezimmer.

Ich setze mich hin und warte eine weile bis ich ein Tür klicken höre und eine Person mit dem Rücken vor mir steht. Ich stehe sofort auf und schiebe ihre Haare an ihre Schulter und mach den Reißverschluss zu.

Y/n:
Dankeschön.

Ich:
Komm wir müssen runter zum Frühstücken gehen.

Ich reiche Y/n meine Hand, diese nach kurzen zögern an nimmt und somit gehen wir Hand in Hand runter.

Ich weiß nicht warum es mir erst jetzt klar wird, aber ich war die ganze zeit so egoistisch. Für Y/n muss es doch genau so schlimm sein wie für mich sein.

Weshalb ich Y/n heute wie eine Prinzessin behandeln werde. Beim Frühstücks Tisch angekommen, befinden sich auch unsere Eltern vorort.

Gabriel:
Also wenn bringt ihr mit?

Y/n:
Mitbringen?

M/ń:
Ja mitbringen. Du darfst einen von deinen Freunden einladen.

Y/n:
Toll dann schreibe ich gleich Nathaniel an. Und du Adrien, Nino stimmts?

Ich nicke nur steif, warum lädt sie diesen Rotschopf ein und nicht irgend ein Mädchen wie Marinette oder so.

Gabriel:
Gut, nachdem Frühstück gehen wir los.

Mlb Y/nWo Geschichten leben. Entdecke jetzt