pierre gasly x charles leclerc

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💙pov: pierre
!little smut warning!

„Scheiße man da stand ein Traktor auf der Strecke, ich hätte sterben können. Wir wissen doch was mit Jules passiert ist. Fuck ey!" brüllte ich meinen Renningenieur an, als ich zurück in die Garage kam nachdem Rote Flagge angezeigt wurde. Ich raufte mir die Haare und schritt schnell in das kleine Fahrerzimmer um einfach mal einen Moment für mich zu haben. Gestresst ließ ich mich auf die kleine Couch in der Ecke fallen. Warum verstand denn niemand wie schlimm die Situation da draußen gerade war. Ich atmete tief durch und versuchte runterzukommen, indem ich nach meinem Handy griff und nach irgendeiner Form von Ablenkung suchte.

Während ich auf Instagram irgendwelche belanglose Bilder anschaute ploppte eine Nachricht auf meinem Display auf. Sie war von Charles. „Hey Pierre, habe mitbekommen was los war. Soll ich rüberkommen zu dir?" Ich seufzte auf. Charles und ich waren in den letzten Jahren verdammt gute Freunde geworden, ehrlich gesagt war er für mich mehr als nur der beste Freund und er zählte definitiv zu einem der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Ich schrieb ihm, dass er gerne rüberkommen könne und ich hinten im Fahrerzimmer war.

-5 Minuten später

Jemand klopfe an der Tür und riss mich aus meinen gestressten Gedanken raus. „Ja?" Die Tür öffnete sich und Charles stand vor mir. Sein Rennoverall war offen und hing ihm auf den Hüften und er schaute mich mitleidig an. „Pierre ist alles gut?" „Gott Charles ich hatte so Angst, ich hatte vorhin nen Nervenzusammenbruch. Ich kann das alles nicht Charles...ich, ich,ich kann das nicht." Meine Stimme fing an zu zittern und ich schlug mir die Hände ins Gesicht und legte den Kopf in den Nacken. Im gleichen Augenblick merkte ich wie Charles die Tür schloss, sich vor mich hinkniete und seine Hände auf meine Oberschenkel legte und anfing über meine Beine zu streicheln. „Pierre, hey guck mich an. Alles ist gut, nichts ist passiert.

Beruhig dich, bitte Pierre." Seine Stimme wirkte wirklich wie ein Wunder auf mich. Ich beruhige mich allmählich und legte meine Hände von meinem Gesicht ab und auf die von Charles. Ich blickte auf den jüngeren hinab und in dessen braun-grüne Augen, in welchen ich mich glatt verlor. „Danke Charles." „Kein Thema, ist doch selbstverständlich!"

Ich lächelte, als dieser Satz von Charles Lippen kam. Er nahm seine linke Hand von meinem Bein und legte sie auf meine Wange. Ich bemerkte wie die Hitze mir regelrecht in meine Wangen schoss. „Gott Pierre, ich hatte so Angst um dich." Charles zog mich ein kleines Stück zu ihm runter. Er saß zwar in der Hocke vor mir aber die Couch war nicht wirklich hoch. Resultierend war ich nur noch Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Ich wurde nervös. Der Ferrarifahrer seufzte laut und überbrückte die paar Zentimeter zwischen uns und legte seine Stirn an meine.

Seine Hand war in meinen Nacken gerutscht und die zweite gesellte sich gerade dazu. „Charles ich..-" weiter kam ich nicht da legte der jüngere schon seine Lippen auf meine. Sofort schossen mir hunderte Gedanken durch den Kopf und zuerst war ich wie paralysiert. Jedoch fing ich nach kurzer Zeit an den Kuss mehr und mehr zu genießen. Vorsichtig zog ich Charles nach oben und auf meinen Schoß und er setzte sich breitbeinig auf eben diesen. Meine Hände fuhren an seinen Seiten entlang und die seinen spürte ich in meinen Haaren.

Nach einiger Zeit ließen wir voneinander ab und mussten erstmal zum Atmen kommen  „Charles was war das? fragte ich den jüngeren, welcher jetzt auf mir drauf saß und seine Arme auf meinen Schultern verwahrte. „Ich weiß es nicht Pierre, aber was ich weiß ist, dass ich es wiederholen will." Mit diesen Worten grinste er und legte erneut seine Lippen auf meine. Die Situation überwältigte mich total, aber ich entschloss mich dazu das hier einfach zu genießen. Also begann ich wieder meine Hände an seinen Seiten immer wieder entlang fahren zu lassen. Charles fing währenddessen an den Kuss zu intensivieren und aus dem anfänglichen schüchternen Kuss wurde ein stürmischer Zungenkuss.

Charles konnte unglaublich gut küssen. Er ließ von meinem Lippen ab und begann an meinem Hals zu saugen. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Es fühlte sich einfach zu gut an. Ich entfernt meine Hände von seiner Hüfte und legte diese um seinen Hals. Langsam find ich an ihn runter zu drücken, hielt aber kurz inne als er von mir abließ und mich schief angrinste. „Was ist?" rief ich ihm lachend zu. „Nichts alles gut, hab nur nicht gedacht, dass wir das mal machen werden."

Ich zog Charles wieder etwas hoch zu mir und küsste ihn. Er fing wieder mit dem an, was er vorhin unterbrochen hatte und bewegte sich von meinen Lippen weg, in Richtung meines Schrittes. „Gott- ahh...Charles du machst mich irre." „Ich werd dich noch viel verrückter machen." entgegnete der Monegasse. Ich war bereits steinhart geworden und bewegte ungeduldig meine Hüfte. Er kniete bereits vor mir auf dem Boden und machte sich daran zu schaffen meine Jogginghose loszuwerden, welche ich mir schnell angezogen hatte nach dem Vorfall vorhin. Es sah nämlich nicht mehr danach aus, als ob wir nochmal rausfahren würden.

Ich hob meine Hüfte ein Stück an, damit Charles einfacheres Spiel hatte und er befreite mich augenblicklich von meiner Jogginghose samt Boxershorts. „Ngh.. ahh- Charles mach was!" Ich presste die Worte zwischen meinen Zähnen durch und warf meinen Kopf in den Nacken. Mein Glied befand sich jetzt direkt vor Charles Gesicht und ich spürte seine kalte Hand an meinem Schwanz. Es ließ mich kurz aufzucken. Er näherte sich mit seinem Kopf zu meinem Schritt.

Langsam fing Charles an seine Zunge über meine Länge gleiten zu lassen und mir die Lusttropfen von der Eichel zu lecken, während er mich unschuldig von unten ansah. Meine Hände vergrub ich in seinen braunen Haare und zog leicht an ihnen. „Fuck Charles, Gott du bist so gut. Bitte...ahh..-." Weiter kam ich nicht, da nahm er auch schon ohne Vorwarnung meinen Schwanz komplett in seinen Mund und blies mir einen. Die schmatzenden Geräusche die er dabei machte und der Fakt, dass er seine wundervollen Lippen gerade um meine Länge legte brachten mich zum aufstöhnen und ich taktierte seinen Kopf mit meinen Händen.

Immer schneller blies er an mir einen und ich merkte, wie mich mein Orgasmus zu überrollen drohte. „Scheiße man...ah fuck ngh...Kleiner bitte...ich, ich komm gleich." Gerade als ich den Satz zu Ende brachte kam ich laut aufstöhnend in den Mund des Rennfahrers. Charles würgte kurz, lies dann aber meinen Schwanz aus seinem Mund ploppen und schluckte dann alles herunter.

Nachdem ich mir wieder die Boxer samt Jogginghose überstreifte sah ich wie der jüngere aufstand und sich wieder breitbeinig auf meinen Schoß setzte. Charles wischte sich mit dem Zeigefinger über die Lippen und schaute mich lasziv an. Den Kopf hatte ich immer noch in den Nacken geworfen und meine Hände ruhten auf den Hüften von Leclerc. „Hey Pierre, ist alles gut?" „Gott Charles ja, das war der beste Blowjob meines Lebens." „Danke süßer, aber ich meine geht es dir gut?" „Hmm, ja passt schon. Du warst mir eine große Hilfe." „Freut mich Baby." Als Charles das Wort Baby über die Lippen brachte musste ich lächeln.

Ich richtete mich wieder auf und schaute ihm in seine Augen. „Charles, was ist das mit uns. Was ist das hier?" „Ich weiß es nicht, aber was ich weiß ist dass du mir die Welt bedeutest." „Du bedeutest mir auch die Welt Charles." Ich nahm meine Hände von seinen Hüften und zog ihn an seinem Nacken in eine Umarmung.

Ihn an meiner Seite zu haben, war das beste was mir hätte passieren können und die Wärme die vom Monegassen ausging brachte eine gewisse Sicherheit über mich. Charles zog sich aus meiner Umarmung und küsste mich leidenschaftlich. Ich unterbrach den Kuss und lächelte ihn an. „Kommst du heute Abend zu mir ins Hotel? fragte ich ihn. „Klar, 21:00?" „Ja passt."

Vorsichtig schob ich Charles von meinem Schoß herunter und stand dann gemeinsam mit ihm auf. Ich strich ihm durch seine Haare und versuchte diese etwas zu bändigen. „Tut mir leid Charles, deine Haare sehen echt durcheinander aus." „Du bist süß, wir sind Rennen gefahren. Natürlich sind meine Haare da durcheinander. Liegt nicht daran dass du dich in denen komplett festgekrallt hast." Charles grinste. Meine Arme ließ ich auf Charles Schultern fallen und schmollte. „Ey, ich hab mich nicht festgekrallt" sagte ich gespielt beleidigt.

Charles küsste mich auf die Stirn, löste sich von mir und schritt dann Richtung Tür. „Wir sollten gehen Pierre, sonst bekommen wir noch Anschiss von Ferrari und AlphaTauri, 21:00 bin ich bei dir Baby." Mit diesen Worten verließ er das Zimmer und ich grinste in mich hinein. Auch wenn das heute wirklich eine schlimme Situation auf der Strecke war, momentan bin ich der glücklichste Mensch der Welt.

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