nico rosberg x lewis hamilton 2

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🤍pov: nico
!smut warning!

Sobald unsere Lippen sich berührten, spürte ich ein Kribbeln am ganzen Körper. Doch schnell holte mich die Realität ein. Ich zog mich von ihm zurück und setzte mich geschockt wieder hin. „Lewis, wir können das nicht machen. Ich hab eine Frau.". Er schaute mich nur an, sagte aber nichts. Er nahm sein Handy in die Hand und fing an durch Instagram zu scrollen. Ich konnte nicht fassen was mein ehemaliger Freund da tat. Er ignorierte fast schon den Fakt, dass wir uns gerade geküsst hatten. Wut stieg in mir auf. „Idiot." zischte ich vor mich hin. „Was hast du gesagt?" kam es vom Briten. „Nichts." Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Shirt. Lewis stand auf, zog mich mit und presste mich an eine freie Wand des Hotelzimmers. Dann beugte er sich leicht vor an mein Ohr. „Was hast du gesagt?" flüsterte er. Ich presste meine Lippen aufeinander, als er sich von meinem Ohr zurückzog und mir mit seinen braunen Augen den Verstand raubte. „Idiot.".

Ich wusste nicht was in mir vorging, aber ich überbrückte den noch existierenden Abstand zwischen uns und küsste Lewis. Ich legte meine Hände in seinen Nacken. Kurz darauf spüre ich starke Hände auf meiner Hüfte. Der Rennfahrer glitt von dort aus unter mein Shirt. Mein ganzer Körper kribbelte, als er an meiner Seite entlangfuhr. Lewis presste seinen Körper an meinen, was mir glatt den Atem raubte. Dann ließ er von mir ab. „Fuck Nico, was war das denn?". Ich biss mir nervös auf die Unterlippe. Plötzlich griff Lewis nach meinem Arm. Er lief Richtung einer der noch geschlossenen Türen. Ich stolperte hinter ihm her. Der Rennfahrer öffnete die Tür. Im Inneren befand sich ein großes Bett. An der Wand stand ein Schreibtisch, auf dem ein kleines Mischpult und Kopfhörer lagen. Der Raum war in blau-lila LEDs erleuchtet. Bevor ich mich weiter umsehen konnte schubste mich Lewis auf das Bett. Erschrocken quietschte ich auf. Hamilton zog sich das Shirt über den Kopf. Ich musste mich wirklich zusammenreißen nicht zu sabbern, beim Anblick seines Oberkörpers.

Er krabbelte über mich und küsste meinen Hals entlang. An manchen Stellen verharrte er eine Weile. Seine weichen Lippen brachten mich zum Aufstöhnen. Meine Hände fanden ihren Weg an seinen Bauch. Die Muskeln unter meiner Hand bebten schon fast. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Jogginghose. Lewis griff nach meinem Arm. „Nico warte. Willst du das hier wirklich machen?" „Dein Ernst?! Du fragst das noch?" „Ja ich weiß ja nicht, du hast eine-". Ich stoppte den Redefluss des Briten, indem ich meine Lippen auf seine presste. Er erwiderte. Hamilton zog mir mein Shirt aus, danach meine kurze Hose. Beides fand seinen Weg auf den Boden. Ich lag jetzt nur in Boxershorts vor Lewis. Dieser biss sich auf die Lippen. „Scheiße, weißt du eigentlich wie heißt du bist Nico?!"

Ich merkte wie ich errötete, bevor der Ältere seine Arme links und rechts abstürze und sich auf meine Lippen absenkte. Ich erwidertet den liebevollen Kuss, zog Lewis an mich heran. Mit meinen Händen erkundete ich seinen Körper. Lewis löste sich von meinen Lippen, zog sich seine Jogginghose aus und küsste sich dann an meinem Körper entlang. Er glitt von meinem Hals weiter runter zu meinem Bauch, bis er an meiner V-Linie ankam. Meine Boxershorts spannte sehr, was Lewis wohl mitbekam. „Ist da jemand ein bisschen erregt?" fragte er mich nur sarkastisch. „Lewis mach einfach." stöhnte ich auf. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit einem Ruck zog der Brite das letzte Stück Stoff von meiner Hüfte. Mein Gegenüber musste sich nicht lange bitten lassen, bis er mein erregtes Glied in den Mund nahm.

„Ahh Lewis. Ngh- Oh Gott.". Erregt griff ich in das Bettlaken. Mein ehemaliger Freund leckte lasziv an meinem Schwanz entlang, bevor er diesen wieder tief in seinen Mund aufnahm. Ich drückte meinem Rücken durch und griff noch fester ins Bettlaken. Langsam merkte ich wie mein Orgasmus mich zu überrollen drohte. „Lew-ahh, Lewis ich komm gleich." presste ich, so gut es ging heraus. Doch Lewis schien nicht die Absicht zu haben von mir abzulassen. Er machte einfach weiter, während er mich mit seinen tiefbraunen Augen ansah. Dann ergoss ich mich auch schon in seinem Mund. Erschöpft sank ich zurück ins Laken. Hamilton schluckte alles, bevor er wieder über mich krabbelte und mir einen Kuss gab. „Scheiße Lewis, weißt du wie gut das war?". Der Rennfahrer grinste mich nur frech an.

Dann machte er sich wieder an meinem Hals zu schaffen. Während seine Hände runter zu meinen Lenden fuhren ließ. Ich merkte, wie mir das Blut wieder in mein Glied schoss. „Lewis bitte." stöhnte ich auf. „Mach einen Satz draus Süßer." „Nenn mich-ah...nicht süßer. Lewis stoppte mit seinem Tun und erhob sich von mir. „Was wird das, wenn's fertig ist Lew?". Mein Ex-Freund antwortete mir nicht. Reflexartig griff ich sein Handgelenk und zog ihn wieder über mich. „Lewis Hamilton. Bitte. Fick Mich.". Die Mundwinkel des Briten bewegten sich wieder nach oben. „Geht doch.". Er küsste mich liebevoll. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn noch tiefer in den Kuss. Hamilton erhob sich wieder und kniete sich zwischen meine Beine.

„Nico, bist du dir sicher.". Ich lag völlig erregt vor dem Briten. „Lew, ja." presste ich hervor. Lewis lächelte kurz, zog eine Schublade auf, holte Gleitgel raus und benetzte seine Finger mit diesem. Er spreizte meine Beine etwas weiter und glitt mit seinen Fingern in mich. „Ahhh." stöhnte ich auf. Lewis bewegte seine Finger in mir und weitete mich. Er traf diesen einen Punkt in mir und ich sah mir noch Sterne. Erregt biss ich mir auf die Lippen, um meine aufkommendes Stöhnen zu unterdrücken. „Nico Baby, ich will dich hören.". Die tiefe Stimme des Briten brachte Gänsehaut über meinen Körper. Lewis zog seine Finger aus mir. Die plötzliche Leere ließ mich enttäuscht aufatmen. „Da ist wohl jemand ungeduldig, huh?" fragte mich der Rennfahrer sarkastisch.

Gerade als ich antworten wollte, drückte Lewis seine Spitze an mein Loch, bevor er mit einem Stoß in mich eindrang. Erschrocken hielt ich mich an seinen Schultern fest. Lewis stütze sich links und rechts neben meinem Kopf ab. Er gab mir ein paar Sekunden um mich an seine Länge zu gewöhnen. Dann fing er an sich zu bewegen. Stöhnen verließ unsere Lippen und unsere verschwitzten Körper prallten gegeneinander. Lewis griff nach meinem Schwanz und rieb diesen. Ich platze fast vor Erregung. Mein Rücken drückte sich durch bevor ich laut Lewis Namen stöhnte und in seiner Hand kam. Der Brite bewegte sich noch weiter, biss auch er laut stöhnend in mir kam. Sein verschwitzter Körper fiel auf mich. „Ugh Lewis.". Grinsend schaute er mich an und küsste mich. Der Kuss war extrem liebevoll. Lewis löste sich von mir. „Das war verdammt gut Nico."

Lewis rollte sich runter von mir und legte sich neben mich. Die Müdigkeit traf mich wie aus dem nichts. Müde legte ich meinen Kopf auf Lewis verschwitze Brust ab. Ich konnte kurz darauf spüren, wie der Brite seinen starken Arm um mich legte. Dann schlief ich auch schon ein.

„Nico hey, aufwachen.". Lewis Worte rissen mich aus meinen wohligen Träumen. Ich drückte mein Gesicht noch tiefer in Lewis Brust. „5 Minuten Lew." „Nico, es ist Sonntag morgen. Wir haben hier zusammen geschlafen.". Ich schreckte auf und saß plötzlich aufrecht im Bett. „Scheiße, Vivian wird mich umbringen.". Nervös griff ich nach meinem Handy. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Lewis seine Augen verdrehte. Mein Handy zeigte 11 verpasste Anrufe von Vivian und um die 20 Nachrichten. Schnell schrieb ich meiner Frau.

‚Hi Viv, Schatz. Es tut mir leid dass ich dir nicht geschrieben hab. Habe spontan hier übernachtet. Ich komm gleichzeitig vorbei.'

Dann schmiss ich mein Handy frustriert auf das Bett. Lewis beobachtete das Szenario mit hochgezogener Augenbraue. „Lewis, sie ist meine Frau.". Der Brite stand auf. Er war immer noch nackt. Er warf mir meine Klamotten zu und verschwand dann hinter der Tür zum Badezimmer. War das ein Zeichen, dass ich gehen sollte? Ich verstand Lewis ja, es musste ihm wehtun mich mit Vivian zu sehen, aber sie war nun mal meine Frau. Ich merkte garnicht, wie lange ich hier saß und mir Gedanken machte, da schritt Lewis ins Schlafzimmer. Er trug nur ein Handtuch um seine Hüfte und seine V-Linie war deutlich zu sehen. Ich schluckte schwer. „Wolltest du nicht zu deinem Blondchen?" fragte mich mein Gegenüber kalt. „Ich-ähm, ich..." stotterte ich vor mich hin. „Ach Scheiß auf Viv.". Mit einer schnellen Bewegung stand ich auf und drückte meine Lippen auf die des kleineren Mannes.

Lewis zuckte kurz zurück, erwiderte dann aber den Kuss. Dieser wurde immer tiefer und liebevoller. Wir mussten uns irgendwann lösen. Ich schaute dem Rennfahrer in seine braunen Augen. „Lew, ich liebe dich.". Hamilton wuschelte mir durch meine blonden Haare. „Ich liebe dich auch. Und lass deine Haare öfters ungestylt, das sieht besser aus." grinste er mich an

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