kapitel 2

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mein wecker klingelte, ich fand ihn wie jeden morgen nervig da er mich aus meinen schönen Träumen riss, doch eine gute sache hatte dieser morgen, ich gehe auf die neue schule!!
ich weiß nicht ob ich angst habe oder einfach nur aufgeregt bin, oder doch nur nervös? ich kann dieses gefühl nicht Zuordnen und dann ist da noch ein komisches kribbeln. werde ich freunde finden? sind meine Mitschüler nett? wie wird der tag verlaufen? werde ich gemobbt wie an meiner alten schule? oder kann ich mich beruhigen und dort gibt es sowas wie mobbing an dieser schule garnicht? ich lachte vor mich hin, wo gibt es denn bitte kein mobbing? man ich mach mir zu viele gedanken. ich schnappte mir meine Uniform und zog sie an, ich betrachtete mich im spiegel, ich war so aufgeregt, sieht das so gut aus? ich hörte mein handy Vibrieren, ich nahm es zur hand, gerade als ich gucken wollte wer mir schrieb blickte ich auf die zeit und meine augen weiteten sich. fuck der zug kommt gleich! ich schmiss meine tasche auf meinen rücken und rannte zum Bahnhof, gerade noch rechtzeitig, doch soviele leute. ich stieg in den zug. die meisten leute stehen da alle Sitzplätze besetzt sind, doch eine sache regte mich auf, dort machte sich ein junge auf verfluchte drei sitze breit! würde er mal wenigstens so nett sein und sich auf einen setzen könnten die zwei alten damen hier sich hinsetzen! ich stampfte wütend zu ihm und musterte ihn, unordentliche blonde haare, rote augen wie der teufel und eine Ausstrahlung die mir sagt er ist ein Arsch. „hey würdest du so nett sein-” nichtmal ausreden ließ er mich „was willst du denn jetzt von mir?! geh jemand anderen mit deinem geplapper auf den sack” ich begann vor wut zu kochen, doch immer schön die ruhe bewahre „wärst du so nett udn würdest die zwei plätze etwas frei machen, du machst dich etwas...naja..du machst dich etwas fett und dadurch belegst du ganze 3 Plätze, hier gibt es ältere leute die nicht alzuange stehen können und es wäre gut für die Gesellschaft” er lachte mich nur aus „für die Gesellschaft? ich kann nicht mehr da lach ich mich ja tod, vielleicht hast du es ja noch nicht kapiert, aber den meisten interessiert es nicht wie es anderen geht und Überraschung miss gerechtigkeits Prinzessin ich bin einer davon also zisch ab” wer glaubt er wer er ist so mit mir zu reden! dann auch noch so scheiße sturr und gemein zu sein! und mich so zu nennen! dazu bemerke ich dass er die gleiche Uniform wie ich trägt, er geht wohl auch auf die U.A. das macht die ganze sache aber nicht gerade besser „deine Uniform sagt mir du gehst auf die U.A. die Heldenschule, also solltest du dich vielleicht auch mal wie einer behmehmen und dich mal nicht so fett machen und mal bisschen nach rechts rutschen!" ich war echt sauer und hatte echt keine Lust mehr auf ihn. wir disskutierten noch eine Ewigkeit weiter, bis wir eh beide aussteigen mussten, er hat es einfach herausgezögert dass er noch solange sitzen konnte was ein egoist! doch ich verschwende nicht meine zeit an ihm. ich bin endlich an der U.A!!! ich ging geradr in die schule als mich ein junge anrempelt „o-oh entschuldige bitte ich habe dich nicht gesehen" er verbeugte sich und ich tat es nur mit der hand ab „nein nein schon gut es tut mir leid ich hätte aufpassen sollen" ich schaute ihn an, um ehrlich zu sein fing ich schon an zu starren, grüne haare, grüne augen die süß funklen als seien es Sternschnuppen, er ist zwar klein, was hoffentlich nicht böse rüberkommt, das ist echt süß aber dafür strahlt er eine krasse Stärke aus. wir unterhielten uns noch etwas, in der zeit fand ich heraus dass ich sogar mit ihm in eine klasse gehe und sein name izuku midoriya ist.

zusammen gingen wir zum Klassenraum, wir waren in der klasse 1a. gerade als ich den raum bertat sah ich ihn, der egoist höchstpersönlich saß dort. „das ist natsumi kasutsuni und sie ist unsere neue mitschülerin, ihr nehmt sie hoffentlich mit offenen armen auf, möchtest du mich einmal selbst vorstellen?" fragte mich der lehrer, ich wurde nervös und begann mit meinem kleinen armband am arm zu spielen "ehhh-ehhm i-ich bin natsumi kasutsuni, ich bin 16 jahre alt und werde ab jetzt auf diese schule gehen, damals lebte ich in einer weit entfernten stadt, doch ich bin hierher zu meiner Tante hergezogen, mein quirk ist ehhmm naja ich kann unsichtbar werden, was ich noch nicht gut unter kontrolle hab und ich kann das Wasser kontrolliren„ ich bemerkte wie ich Izuku mich mit einem breiten lächeln anguckte, auch die anderen sahen mich mit einem netten lächeln an, bis auf...ihn. von ihm hätte ich auch nichts anderes erwartet, ich kenne ihn zwar erst seit gerade aber ich kenne ihn lange genug um zu sagen dass er ein egoistisches arsch ist und immer in miesepeter laune. „vor bakugou ist noch ein platz frei, das ist der blonde" wie viel pech kann ich haben, meine mappe stellte ich neben meinem Platz und setzte mich dann auf meinen platz. ich glaube dass ich an dieser schule viel glücklicher sein werde als auf meiner alten, ich glaube ich kann izuku sogar schon zu meinen freunden mitzählen und man kann sich gut mit ihm unterhalten, nett ist er dazu auch noch.

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das war es nun auch mit dem zweiten kapitel. ich hoffe euch hat dieses kapitel gefallen. kann sein dass ich ein paar Schreibfehler drin hab bitte nicht übel nehmen ich bin nicht besonders gut in sowas. trotzdem hoffe ich das ihr spaß beim lesen hattet, ich werde nun erstmal schlafen gehen da ich morgen Schule habe. gute Nacht!

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 11, 2022 ⏰

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feinde bis zum bitteren ende, oder doch nicht? bakugou x readerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt