du bist mein

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Wir fuhren ca 1 Stunde mit den Auto auf den orts Schild konnte ich sehen das wir in Mecklenburg Vorpommern waren hier wohnt er ich sinkte weiter in mein Sitz ich traute mir nicht ein Mucks von mir zu geben ich weiß nicht wo zu er in der Lage war wir fuhren in verlassene gegend er hielt vor einen Haus an es war Eigentlich ganz schön dachte ich mir er fuhr die Einfahrt rein die Garage öffnete sich automatisch und er packte drinnen sein Auto

(Till: wir sind da in meinen bescheiden Heim fühl dich hier wie zuhause doch vorerst bleib weg von Fenstern und türen die nach draußen führen also Haus und Garten Tür hast du mich verstanden)

(Y/N:wie lange soll ich eigentlich hier bleiben irgendwann musst du mich gehen lassen ich könnte vermisst werden )

(Till: von wenn ? Du bist im Heim aufgewachsen also wer soll dich bitte vermissen deine Wohnung wirst du auch kündingen du bleibst hier bei mir und darüber will ich jetzt nicht mehr reden )

Er stieg aus und knallte die Auto Tür zu er ging durch eine Tür die wohl in sein Haus führen muss ich blieb erst Mal in Auto und schluckte meine salzigen tränen runter ich bin entführt wurden von einen Musiker niemand wird mir sowas glauben die würden mich eher einsperren und für verrückt erklären erst diese fast Vergewaltigung und jetzt das was kommt als nächsten ich schlug mir meine Hände ins Gesicht die Beifahrer tür öffnet sich ich schaute hoch und Till stand dort er trug ein weißes T-Shirt und eine bequeme schwarze Hose er hielt mir seine Hand hin

(Till: die Dame darf ich bitten )

Er lächelte mich an dieses lächeln es passte nicht zu ein entführer es war so offen und ehrlich ich legte meine Hand in seine und er zog mich mit sanfter gewalt aus den Auto wir drehten uns um unsere eigene Achse 2 /3 mal er hielt mich an meiner hüfte und zog mich nah an sich dran er kam an mein Ohr und fing an zu flüstern

(Till: hat dir schon mal jemand gesagt das du verdammt gut aussiehst und dein Geruch ist auch atemberaubend )

Er hauchte einen Kuss auf meinen Hals und löste sich wieder er zog mich in seine Wohnung und schließte die Garagen Tür er zeigte mir alle Räume erklärte mir ein paar Dinge dann öffnet er seine Schlafzimmer Tür und führte mich rein

(Till: hier werden wir schlafen meine hübsche alles was meins ist ist von nun an auch deins wenn du dich an die Regeln hälst den sonst muss ich dich bestrafen und das wollen wir beide nicht den es wird mir mehr weh tun als dir )

Geschockt sah ich ihn an was meint er nur damit er will mich bestrafen ängstlich schaute ich mir das Schlafzimmer an in der Mitte steht ein großes Bett auf jeder Seite 2 edle Nachtschränke ein großer Kleider Schrank stand an der linken Wand und an der rechten Seite hängt ein großer TV

(Till: ich hoffe es gefällt dir kommen wir Mal zu den Regeln Süße also
Regel Nummer 1 ohne meine Erlaubnis geht es nicht raus
Regel Nummer 2 ich öffne die Tür
Regel Nummer 3 Finger weg von Telefon
Regel Nummer 4 das was ich sage wird gemacht
Regel Nummer 5 wenn jemand fragt du bist meine Freundin
Regel Nummer 6 du begleitest mich über all mit hin ohne wieder Worte
Alles andere kommt später also hast du mich verstanden

(Y/N: ja ich habe dich verstanden) traurig schaute ich weg Till zwang mich ihn anzusehen in dem er mein Kinn nach oben drückte und mir in die Augen sah er legte sanft seine Lippen auf meine und drückte leicht Druck aus ich wollte ihn nicht erwidern ich will einfach nur noch aus der Hölle raus und nach Hause gehen ich wünsche mir das es einfach nur ein schlechter Albtraum war und ich gleich in Hotel auf wache Till ließ wütend von mir ab und stampfte ins Wohnzimmer ich ließ mich im Schlafzimmer nieder und halte meine Tränen zurück ich muss stark bleiben damit ich irgendwann hier raus komme wer weiß zu was dieser Mann alles fähig ich könnte die Polizei rufen dann holen sie mich hier raus und ich kann endlich nach Hause nur zu erst muss ich mein verdammtes Handy laden oder ich nehme mir sein Telefon gesagt getan schlich ich in Flur Till sahs im Wohnzimmer also muss ich mich beilen vorsichtig nahm ich das Telefon und schlich mich ins Badezimmer schnell tippte ich die Nummer ein und wartete bis jemand ab nahm nach wenigen Minuten nahm jemand ab gerade als ich zu sprechen anfangen wollte kamm nur noch ein Pieb Pieb Pieb wieder rief ich die Nummer an und es Kam gleich unter dieser Nummer kein Anschluss plötzlich öffnete sich die Badezimmer Tür und Till stampft wütend auf mich zu und packte mich am Kragen ich wusste es ist vorbei ich zitterte vor Angst

(Till: jetzt kannst du was erleben )

Till Lindemann Freund Oder Feind Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt