In love with an actor

Kapitel 12

Auf dem Weg ins Restaurant bekam ich wieder mal eine Nachricht von Kit:

Hey, ich habe mitbekommen das es dir wieder besser geht hättest du heute evtl. etwas Zeit damit ich dir alles erklären kann?

Ich ignorierte die Nachricht und nahm ein kleinen Umweg, damit ich noch ein Teil von London am Tag sehen konnte und nicht nur in der Nacht.

Ich betrat das Restaurant mit voller Freude doch schon nach wenigen Sekunden wollte ich direkt wieder gehen. ,,Hey bitte las es mich erklären'' sagte Kit, der im selben Restaurant war wie ich. Eigentlich wollte ich nicht mit ihm sprechen dennoch hatte ich Mitgefühl, da er Tränen in den Augen hatte. Ich gab ihm eine Chance das ganze wieder gerade zu biegen und mir alles zu erklären.

Wir setzten uns gemeinsam an einen Tisch und er fing an mir alles zu erklären:

,,Zu Beginn möchte ich eins klar stellen ich mag dich sehr und als zweites es tut mir so leid das ich dich verletzt habe. Du weist ich werde überall hin von Paparazzi verfolgt und es ist ein sehr unangenehmes Gefühl ,wenn dudie ganze Zeit bewacht und Fotografiert wirst, da du kein Fehler machen solltest denn sonst gelangt dieser Fehler direkt an die Öffentlichkeit. Hauptsächlich wollte ich nicht, dass etwas über uns zwei an die Öffentlichkeit gelangt und du dann auch von Paparazzi verfolgt wirst. Das möchte ich dir eigentlich ersparen und falls du selbst berühmt wirst, ist das halt schon etwas anderes. Ich möchte nicht, dass du wegen mir so von den Paparazzi behandelt wirst.'' ,,Ich hoffe du verstehst das und kannst mir verzeihen.''

Ich fing an zu weinen, da ich mich so schlecht fühlte. Er wollte mich nur schützen und ich behandelte ihn, als wäre er nichts wert.

Kit nahm mich in seinen Arm, während ich mich bei ihm mit unklarer Stimme entschuldigte. ,,Es tut mir so leid das ich dich so scheisse behandelt habe.'' Er akzeptierte meine Entschuldigung und wir assen gemeinsam noch Frühstück.

Da Kit schon lange nicht mehr shoppen war gingen wir noch gemeinsam in einigen Läden Shoppen. Wir liefen von Laden zu Laden und seine Einkaufstaschen häuften sich. Nach fast zwei Stunden hatte er alles gefunden und wir liefen mit gefüllten Händen wieder zurück zum Schulareal.

Da meine erste Unterrichtsstunde schon fast begann stellte ich seine Taschen in seinem Zimmer ab und ging auf direktem Weg in mein Klassenzimmer.

Das heutige Thema war falsches weinen. Für mich war es sehr schwer, da ich mich wieder sehr gut mit Kit verstand und jetzt sehr viele Glücksgefühle in mir hatte. Dennoch schaffte ich es ein paar Tränen zu vergisessen.