Gelangweilt räume ich auch den letzten dreckigen Teller in den Geschirrspüler, stelle ihn an und gehe in mein aufgeräumtes Zimmer zurück. Es ist Samstag, die Wohnung ist sauber, alle Hausaufgaben gemacht und meine Eltern sind bis morgen Abend nicht da! Ich lasse mich rücklings aufs Bett fallen und seufze. Meine Finger spielen an dem Saum meines rosa oversized Pulli, als ich einen Entschluss fasse. Meine ganzen Freundinnen, reden immer davon wie sie sich selbst anfassen und sich im Spiegel betrachten.
Was das angeht, bin ich echt unerfahren und finde das eher abstoßend. Aber was tut man nicht alles, um mitzuhalten. Ich bin doch das unschuldige Babygirl in unserer Clique, das muss sich jetzt aber jetzt mal ändern. Genau Yuki! Sage ich mir selbst und ziehe mir vor dem Spiegel den Pulli aus. Meine Figur würde ich als gerade so okay beschreiben. Ich bin sehr dünn, und wenn ich Sport mache, sieht man meine Rippen. Meine Eltern mögen das nicht und verbieten mir Sport zu machen. Doofe Eltern!
Ich pikse belustigt mit meinem Zeigefinger in eine meine Hamsterbäckchen und ziehe eine Grimasse. Sehr anturnend, lache ich daraufhin sarkastisch. Nun ist mein Unterhemd dran und landet fein säuberlich zusammen gelegt auf meinem Pulli. Meine Brüste sind noch nicht groß und daher reichen für mich kleine BHs. Die sind manchmal echt dünn, so dass man meine Nippel durchsehen kann.
Die Jungs gucken dann immer so, wenn die sich wegen dem kalten Wetter draußen aufstellen. Das kitzelt total. Dann lege ich den BH auch weg. Meine Finger fahren vorsichtig über die Nippel und ich muss kichern. Das fühlt sich voll weich an. So weich... Aber durch meine Berührung stellen die sich hitzig auf und werden hart, das mag ich gar nicht. Die sollen wieder weich werden! Schmollend rubble ich über sie, vielleicht werden sie ja weich dadurch. Das wird wohl nichts. Stelle ich fest, als meine Unterhose etwas nass wird. Hoffentlich habe ich jetzt nicht Erdbeerwoche bekommen, das wäre das letzte, was ich jetzt brauche.
Ich hasse es, da unten auszubluten. Das tut weh und mein Bauch ist dann ganz doll aua. Ich hasse das. Schnell ziehe ich meine Pinke Jogginghose aus und lege sie zusammen, dann meine Unterhose. Doch als ich nachschaue, und mich mit gespreizten Beinen vor den Spiegel setze, sehe ich da nur eine weiße Flüssigkeit. Komisch. Und die sickert aus dem kleinen Loch da unten. Vorsichtig streiche ich darüber und meine Augen werden groß. Das ist das Loch, wo die Jungs eindringen können. Sofort ziehe ich meine Hand zurück. Das ist auch das Loch, wo ich meine Finger reinstecken kann. Um dann zu masturbieren. Ich beginne zu zittern und stehe auf. Soll ich das wirklich tun? frage ich mich und laufe in meinem Zimmer auf und ab.
Irgendwann findet mein Finger wie von selbst wieder den Weg nach unten hin und so lege ich mich einfach in mein Bett und erkunde blind mein Geschlecht. Es ist recht weich und fühlt sich normal wie haut an. Nur feucht, durch die weiße Flüssigkeit. Ich habe auch festgestellt, dass die dadurch kommt, dass ich gerade erregt bin. Geil fühle ich mich jetzt nicht, nur aufgeregt. Vorsichtig reibe ich über den kleinen Hügel, die Klitoris oder so und muss mir ein stöhnen unterdrücken. Das ist normal, glaub ich.
Dabei merke ich auch, wie ich nasser werde. Vorsichtig fahre ich durch das Loch und traue mich vorsichtig einen Finger reinzuschieben. Ich schlucke und keuche. Das Gefühl ist fremd, aber schön gleichzeitig. Jetzt erinnere ich mich an die Gespräche meiner Freunde und bewege meinen Finger ein wenig nach rechts links oben und so weiter. Betaste die Wände innen und genieße das wohlige Gefühl. Dann schiebe ich einen zweiten Finger hinzu und omg- fühlt sich das großartig an. Die weiße Flüssigkeit klebt bereits an meiner gesamten Hand und ist schon auf meinem rosa Bettlaken, das ist mir gerade aber so egal. Ich beginne erst vorsichtig meine Finger zusammen raus und reinzubewegen, bis ich schneller werde. Wieso bin ich so ungeduldig. Ich will auch wissen, wie sich ein Orgasmus anfühlt! Meine Freunde schwärmen davon nur so!
Ich spüre einen leichten Druck in meinem unteren Bereich, was mich meinen Becken durchdrücken lässt. Meine Beine spreize ich, soweit es geht und stöhne aus vollen Hals. Ich will mehr! Mehr von diesem Gefühl der Fülle. Ein dritter Finger passt zu meinem Bedauern nicht, als ich es probiere, aber das lässt mich nur stärker eindringen. Weiter, tiefer. Schmerz spüre ich keinen. Mein Atem verschnellert sich... Ich stöhne weiter, fingere mich erbarmungslos weiter...dem Orgasmus so nah! Und da- Ich ziehe meine Finger raus, streife meine Klitoris und komme- Aus mir spritzt eine kleine Fontäne der weißen Flüssigkeit direkt auf mein Bettlaken und bildet eine Pfütze, ich wälze mich darin, stöhnend. Es hat sich angefühlt, als wäre ich in den Wolken und dann mit einer Achterbahn im 89 Grad Winkel auf die Erde zugerast. Es war unglaublich...