having fun

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(Sarah)

Als ich wieder in die Klasse kam, entschuldigte ich mich freundlich, dass ich so lange gebraucht hatte und setzte mich dann auf meinen Platz in die erste Reihe. Ich war schon immer eine kleine Streberin gewesen. Ich sah mich kurz um, ob irgendjemand Acht auf mich gab und rutschte, dann ein wenig nach vorne auf meinem Stuhl, so dass mein Kitzler durch den Stoff meines Slips, ich trug einen Rock, den Untergrund des kalten Holzes spürte. Am liebsten hätte ich aufgestöhnt, ich war gerade so willig, aber ich riss mich zusammen. Recht schnell hatte meine Lehrerin es geschafft, mich abzulenken und so hatte ich beinahe den vibrierenden Dick in mir vergessen.

Dann jedoch, wie durch Zauberhand, wurde das vibrieren stärker. Ich sah erschrocken auf, hoffend, dass niemand das kleine Gerät in mir hörte und lächelte leicht. "Wer mag den Text einmal vorlesen?" fragte da die Lehrerin. Unschuldig hob ich meinen Arm und bereute es im nächsten Moment definitiv. Yuki hatte erneut die Stufe hochgestellt und der Freund in mir traf immer wieder meinen empfindlichen Punkt. Ich lächelte also nur und unterdrückte das erste Stöhnen. "Ja, Sarah mach du das bitte", nahm die Lehrerin ausgerechnet mich dran. Na toll. Jetzt hatte ich den Salat. Ich schluckte und begann zu lesen.

"Stellen Sie die sechs ah~ eh *räusper* wirtschaftspolitischen Ziele auch ihre Beziehungen in einer aussagefähigen Grafik anschahh~ Uhm- *hust* anschaulich und einprägsaaaam dahhr. *räusper* Entwickeln Sie die Grafik seheeelbst, greifen Sie nicht auf Ideen auuuhs dem Internet zurück", sagte ich und hoffte man hatte mein unterdrücktes Stöhnen nicht zu sehr bemerkt.

Nachdem die Lehrerin sich bedankt hat und mir einen prüfenden Blick zugeworfen hat, ließ sie uns die Aufgabe machen. Als ich spürte, dass mein Saft langsam mein Bein hinunterlief. Mist. Ich musste dringend hier raus, bevor jemand etwas mitbekommen würde. Stören würde es mich nicht, aber ich will nicht als pervers abgestempelt werden. Auch wenn ich das bin. Ich fragte also erneut die Lehrerin, ob ich einen Anruf tätigen müsste, da zu Hause etwas vorgefallen war, natürlich gelogen. Aber ich konnte schlecht erneut fragen, ob ich auf Klo dürfte. Das würde meine Lehrerin zu stutzig machen... Natürlich erlaubte sie es mir und ließ mich aus der Klasse. Ich machte mich direkt auf den Weg zum Klo, als ich leises Stöhnen hörte. Was war heute los mit dieser Schule? Erst hatte ich Yuki auf dem Klo beim Fingern erwischt. Ich meine, YUKI?! Die unschuldigste auf der gesamten Schule?! Crazy...

Schnell schaute ich um die Ecke des Raums und schnappte nach Luft. Was ich dort sah, ließ mich fast von alleine kommen. Belustigt trete ich zu den Beiden und ziehe mir direkt mein Oberteil aus. Yuki öffnet leicht ihr Augen und blinzelt mich erschöpft an. Das ich auf Jungs stehe, weiß ich. Aber jetzt wo ich meine Freundin hier nackt und verschwitzt liegen sehe, muss ich meine Sexualität nochmal kurz überdenken. Ein kurzer Blick zu Fynn reicht, welcher immer noch regelmäßig in die nasse Spalte stößt, und meine Entscheidung steht fest. Ich werde hier einen Dreier draus machen.

Schnell habe ich die Tür des Klassenraumes geschlossen, ich stehe nicht so auf Stalker, und geselle mich zu den Beiden. Ich stelle mich zu Yukis Kopf und beginne ihre Brüste leicht zu massieren und kneife vorsichtig in ihre Nippel. Durch ihr stöhnen merke ich, dass es ihr deutlich gefällt. Irgendwann ziehe ich mir ebenfalls mein Oberteil aus und meinen BH, was Fynn sein Blick anzieht. Langsam bewege ich mich auf ihn zu, sein Blick klebt wie ein Magnet auf mir. Als ich meine steifen Nippel gegen seinen Rücken drücke, kichert er leise. „Schneller" keucht Yuki genau in dem Moment, als ich mich meiner restlichen Klamotten entledige. Während Fynn unermüdlich in sie stößt und mich dabei nicht aus den Augen lässt, beginne ich mit meiner Hand Yukis Klit ein wenig zu reiben.

Dabei beuge ich mich extra ein wenig über sie, damit beide eine bessere Sicht auf meine herunterhängenden Brüste bekommen. Fynn stöhnt leise auf und spielt mit einer Hand an meinen Nippeln herum. Ein leises Keuchen entweicht mir, meine Spalte wird immer feuchter und der Dildo in mir läuft auf Gefahr, aus mir zu fallen. Als ich die Fernbedienung neben Yuki liegen sehen, greife ich danach und stelle die Stufe noch einen höher. Ein Wunder, dass dies überhaupt noch geht.

Stöhnend falle ich vornüber Yukis Bauch, welche sich kurz erschreckt, dann aber grinst. Sie dirigiert mich kurzerhand zu ihr auf den Tisch. Mit meinen Händen stütze ich mich neben ihrem Becken ab, während meine Pussy genau über ihrem Gesicht schwebt. Vorsichtig zieht sich meinen Arsch weiter zu sich runter und beginnt meine feuchte spalte mit ihrer Zunge zu verwöhnen. dafür, dass sie dies noch nie gemacht hat, zumindest gehe ich davon aus, macht sie es ziemlich gut. Mit geschlossenen Augen leckt sie immer wieder über meine Klit und dringt dann vorsichtig neben dem Dildo mit ihr ein.

Während sie Flink so weitermacht und immer wieder gegen meine Spalte stöhnt, werden meine Nippel weiter von Fynn verwöhnt. Doch leider ist er einer von denen, die ziemlich schnell und dolle kommen. Seine gesamte Ladung ließ er also in Yuki und ich bekam nichts mehr von ihm. Doch meine Freundin konnte nicht alles in sich aufnehmen, weshalb ich wieder von ihr herunter kletterte, um mich dann vor ihre Spalte zu knien. Erst stecke ich zwei meiner Finger in diese, verwöhne sie kurz und stecke sie dann in mich.

Vielleicht bekomme ich so noch etwas ab, und leckte sie dann zum Höhepunkt. Ich war nicht gekommen, doch das war mir egal. Mein erster Dreier...und ich war wirklich am Ende. Während ich verschwitzt auf meine Knie rutschte, berührte meine triefende Spalte den eiskalten Boden und jagte einen Schock durch meinen Körper, der mich schließlich doch zum Höhepunkt beförderte,...

yuki | ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt