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Ich hielt meine Schuhe in meiner Hand und lief über den Fußboden im Anwesend.

So leise wie möglich versuchte ich die Treppe hinauf zu laufen.

Als ich bei meiner Zimmertür ankam legte ich meine Hand an die Türklingel, doch drehte mich um als ich Schritte hinter mir hörte.

„Nicht so freundlich sich an andere Leute anzuschleichen." sprach ich und blickte in das Gesicht meiner Schwester.

Ich drückte meine Türklinke hinunter und betätigte direkt meinen Lichtschalter.

„Ja ja, wieso kommst du erst jetzt nachhause?" fragte Rebekah schloss die Tür hinter sich und lies sich auf mein Bett fallen.

„Ich war unterwegs und definitiv alt genug." schmunzelte ich und lief zu meinem Kleiderschrank.

„also hat dich ein Junge aufgehalten?" sprach sie und ohne das ich mich umdrehte sah ich ihr breites grinsen auf denn Lippen.

„Vielleicht. Wer weiß." gab ich ihr als Antwort, holte mir einen kurzen Pyjama aus meinem Kleiderschrank und schloss wenig später auch schon wieder die Schranktür.

„Erzähl mir mehr!" verlangte sie auch schon während man ihre Neugierde schon in ihrer Stimme hörte.

„Nein danke, ich werde jetzt duschen gehen." meinte ich während sich ein leichtes grinsen auf meinen Lippen bildete und auf direktem Weg in mein Badezimmer lief.

Ich band meine Haare zu einem hohen Dutt nach oben, öffnet mein türkis farbiges Kleid und stieg in meine Metall Silber farbige Dusche.

Während das heiße Wasser über meinen Kopf zu meinen Füßen lief genoss ich es und versuchte meine Gedanken zu ordnen.




Am Morgen

Durch die Sonnenstrahlen die zärtlich auf meine Haut strahlten, öffnete ich leicht meine Augen.

Ich drehte mich auf die andere Seite meines Bettes, schaute auf die Uhr meines Nachtschrankes und sah das es schon zwölf Uhr Mittag war.

Wie konnte die Zeit so schnell vergehen?

Ich schlug meine Bettdecke weg, stand auf und lief die Treppe in die moderne Küche Küche hinunter.

Dort saßen auch schon Rebekah, Hayley und Freya die mich nun alle drei ansahen.

„Guten Morgen." murmelte ich und lief zum Kühlschrank, dort nahm ich nach ein paar Sekunden wo ich nur in denn Kühlschrank starrte, einen gefühlten blutbeutel hinaus und lief an denn Tisch zu Hayley, Rebekah und Freya.

Ich setzte mich zwischen Hayley und Rebekah während Freya genau gegenüber von uns saß und mich leicht anlächelte. 

„Guten Morgen, gut geschlafen?" fragte mich meine ältere Schwester, Freya.
„Ja es ging, danke. Wie hast du geschlafen?" erwiderte ich ihre Frage aus Höflichkeit.

„Ja. Was machst du heute so?" fragte sie recht interessiert, während wir über alles mögliche sprachen.

The youngest Mikaelson Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt