Sword Art Online FF © - Teil 20

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Sword Art Online - Gespräch - Teil 20 ©

Nachdem wir uns wieder bewegen konnten, ging ohne mit Asuna ein Wort zu wechseln. Ich lief zu einem Ort an dem man ungestört sein konnte. 'Wieso passiert das alles? Was ist passiert, dass Kirito so wurde? Wieso hat uns Klein verraten und warum musste Agil sein Leben dafür lassen!? Warum!?' Ich zog mein Schwert und schlug immer wieder gegen ein Baum, doch jemals stand dort "UNZERSTÖRBARES OBJEKT". Mich interessierte es denoch nicht, aber ich hatte soviel Wut in mir, dass ich fast schon dachte, meine Schläge würden bis zum Baum durchdringen und ihn zerstören. "STIRB, STIRB, KIRITO!! STIRB!!! ICH WERDE DICH TÖTEN!!!" Außer Puste ließ ich mich nach hinten fallen und mein legte mein Schwert neben mich hin. 'Du wirst dafür bezahlen, Kirito!! - Ich glaube, ich sollte wieder zurück zu Asuna und... wer bleibt eigentlich noch übrig?' Ich schaltete Fährtensuche ein und suche nach Asuna. Ihre Fußspuren verliefen bis zu der Ebene, bei der Asuna mich das erste Mal um Hilfe gebeten hat. 'Ich wette sie ist...' Meinem Instinktiv folgend begab ich mich zur Kirche, auf der ich das erste Mal von ihr um Hilfe gebeten wurde. "Ich weiß, du bist da oben." Langsam streckte sie ihren Kopf heraus und schaute hinuter. "Woher wusstest du, dass ich hier bin?" "Weil, als wir schonm hier waren, ich da oben war, und du hier unten." Ich ging zu ihr hoch und versuchte sie zu trösten. "Ich weiß, Asuna, es ist eine wirklich schlimme Zeit im Moment. Ich werde wirklich alles daran setzen, dieses... Spiel zu beenden. Und Kirito wird dafür bezahlen, was er uns und Agil angetan hat." "Ich weiß nicht, was ich tun kann, Kazuyo. Ich will helfen, aber ich denke manchmal, dass ich dir ein Klotz am Bein bin." "Das bist du nicht!" "Aber wegen mir wärst damals gestorben. Ohne mich wärst du niemals da mitrein gezogen worden." "Ohne dich wären wir niemals darauf gekommen, dass Kirito so ein Mensch ist. Ja, es hat auch Menschenleben gekostet, aber lieber verlieren wir ein paar Menschenleben und retten Tausende anstatt andersrum." "Trotzdem, ich konnte nie eine richtige Hilfe sein für euch... für dich... Jedesmal wart in Gefahr wegen mir, und das hat auch Menschenleben gekostet. Sogar dein Leben hatte Ayame fast genommen. Und du hattest recht wegen Klein, aber weil Ich meinte, du bildest dir das nur ein, hast aufgehört, fest daran zu glauben und wurdest wegen mir nachlässig." "Ja, das stimmt. Aber es zählt nur das Hier und Jetzt. Mir ist es egal, ob ich gestorben wäre, solange du am leben gewesen wärst." "Kazuyo, wie kannst du nach so vielen Jahren so positiv denken?" "Ich bin halt ein optimistischer Mensch. Und strebe nach den Zielen, die ich mir gesetzt habe, und versuche so gut es geht, die Menschen um mich herum so wenig wie möglich in Gefahr zu bringen." "Du bist echt unfassbar."
×Am nächsten Tag×
Ich hatte nicht wirklich gut geschlafen, bessr gesagt, hab ich kaum geschlafen. Immer wieder musste ich an Ayames und Agils Tod denken. Wieder stieg in mir die Wut auf. Mit meiner Faust und schlug auf's Bett. Erst jetzt bemerkte ich, dass Asuna nicht da war. Nur ein zerknüllter Zettel. Er wurde durch meinen Schlag wohl so zugerichtet. "Bin ins Gildenhauptquatier gegangen. Falls du mich suchst, wirst du mich dort finden." 'Sie ist wohl beim wöchentlichen Gildentraning.' Ich ließ mich wieder auf's Bett fallen und schlief weiter. ×Traum an die Vergangen aus dem echten Leben(kennt wohl keiner von euch Klotoffeln)× "...uyo! ...Kazuyo!" Plötzlich hörte ich einen lauten Knall. Sofort war ich hellwach. "Wollen sie lieber beim Direktor weiterschlafen oder besser meinem Unterricht folgen?!" Ich muss wohl ziemlich durcheinander ausgesehen haben, denn unser Lehrer meinte nur:"Entweder folgen sie jetzt mal wieder dem Unterricht, oder sie gehen zum Rektor. Und machen sie sich mal ordentlich, sie sehen ja furchbar aus." Die anderen Schüler dachten wohl das Gleiche wie immer:Wie hat es der bloß auf die Oberschule geschafft? Um ehrlich zu sein, mich wundet es auch. An meiner alten Schule konnte man wenigstens was lernen. Hier sind wir so weit hinten, selbst die Schüler aus dem 8. Jahrgang hätten uns schon überholen müssen. Und wir sind in 9. Jahrgang. Die Schulglocke ertönte und alle packten ihre Sachen. Ich war, wie immer, der Letzte, der die Klasse verließ. Jedoch wartete meine beste Freundin Hikari und mein bester Freund Shiro. "Wo bleibst du denn? Wir wartens schon 'ne halbe Ewigkeit auf dich." "Tut mir-" "Hey, wach auf!" 'Wer nervt denn jetzt!?' "Steh auf, Schlafmütze!" "Was is'n?" "Ich hab frühstück schon gemacht, und du liegst hier einfach faul rum pennst immernoch!!" 'Oh man, Frauen wird man nie verstehen...'

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