Hier ist meine erste Geschichte ich hoffe sie gefällt euch und über Kritik/Wünsche würde ich mich freuen.
Achtung Sexueller Inhalt
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«Alter was, du hast, das ernsthaft gesagt?»
«Ja voll, sie hat mich sogar nach der Nummer gefragt»
Ein lautes Lachen kam von dem Rothaarigen, während Denki mal wieder einer seiner Flirtstorys erzählte. Auch Bakugo lachte und stopfte sich das Mittagessen rein. Wir waren mal wieder in unserem Lieblingsladen und Assen dort.
Da es Wochenende war und wir mal nicht trainieren müssen waren wir alle Spontan ausgegangen. Mit allen meine ich Denki, Kirishima, Mina, Bakugo und natürlich ich. Während unser Tisch der Lauteste ist, versuche ich mich möglichst zu verstecken. Bakugo lege einen Arm um mich und antwortet provokant: «Na Süße willst du etwas oder warum sitzt du fast auf meinem Schoss?» Die Rötung schoss mir ins Gesicht, das ich sogar einer Tomate Konkurrenz machen könnte. Ich entschuldige mich und ging auf die Toilette.
Nach dem ich mich beruhigt habe lief ich wieder zu meinem Tisch. Aber ich wurde von einem jungen Mannaufgehalten. «Na kleine, ganz allein? Brauchst du etwas Gesellschaft?» «Nein danke!» Sagte ich und versuchte neben ihm vorbeizugehen, aber er packte meine Hand. «Was denn so genervt ich will doch nur Spaß». Ich fing an zu weinen, währen ich mich auf dem Griff befreien wollte.
Plötzlich wurde die Hand des Perversen genommen und er wurde auf den Boden geworfen. Durch den Schock viel ich hin und sah das Bakugo sich schützend vor mich stellte. «Lass meine Freundin in Ruhe du Perversling oder ich zeige dir gleich, was Spaß ist!!» schrie Bakugo denn Jungen an. Danach drehe er sich zu mir und half mir auf. «Alles okay?» fragte Bakugo. Ich nickte und er packte mich bei der Hand und lief zu unserm Tisch.
Die anderen waren schon dabei sich parat zu machen. «Alles okay bei dir Y/N?» fragte Denki, während er meine Hand nehmen wollte. Aber Bakugo zog mich zu sich und sah Denki mit einem Bösen blick an. Denki entschuldigte sich und ging zu den anderen. Das Bakugo eifersüchtig ist war mir schon bewusst. Aber das störte mich nicht. Ich war schüchtern und war auch anhänglich, weshalb es In Ordnung war.
Nach dem wir wieder in unserem Wohnheim waren. Gingen ich und Bakugo in sein Zimmer. «Möchtest du ein Film schauen?» fragte Bakugo genervt. Ich vermute er war immer noch wütend aber ich nickte. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und kuschelten uns in die Decken. Während des Filmes spürte ich eine Hand, welche meinen Oberschenkel hoch und runterfuhr. Eine Gänsehaut machte sich über meinen Körper her und ich schnappte nach Luft. Ich sah Bakugo an welcher sich runter bückte, um mich zu küssen. Während des Kusses spürte ich Bakugos Zunge, welche über meine Lippen leckte. Ich gab mich dem Kuss ganz hin und gewährte im Einlass.
Wir spielten um die Dominanz wo bei Bakugo gewonnen Hatte. Nach einiger Zeit lösten wir uns aus dem Kuss wegen Luftmangel. Während ich versuchte der Atem zu regulieren und errötet war sah mich Bakugo ernst an. «Verdammt» sagte er und stürzte sich über mich. Ich viel auf das Bett, während er über mir kroch. Er küsste mich wieder während mit seinen Händen auf Erkundungstour geht. Bakugo öffnet meine Bluse und kurz darauf zog er sich sein T-Shirt aus und warf es in eine Ecke des Zimmers. Ich sah auf seine Wunderschönen definierenden Bauchmuskeln, Bakugo merk es und lächelt provokant «Na gefällt dir, was du siehst? Du darfst auch mal berühren». Vorsichtig ging ich mit meiner Hand über seine Muskeln. «Wow»,als ich merkte, was ich sagte, errötete ich noch mehr und sah zu Seite.
Das störte ihn nicht wirklich denn er fing an meinen BH auszuziehen. Ich versuchte das nötigste zu verdecken, aber Bakugo merkte es und sagte: «Du bist wunderschön Y/N, ich will alles von dir sehen». Langsam nahm ich die Hände von meinen Brüsten. Er fing an meine Brüste liebkosen, während er die eine mit seiner Handverwöhnt, wird die andere mit seinem Mund. Ich Stöhnte und Keuchte ohne Erbarmen. Manchmal biss er leicht in meine Nippel und leckte danach darüber. Plötzliche spürte ich eine Beule an meiner Mitte, die gegen meine Hose drückte. Ich stöhnte bei dem Gefühl, das meinen Körper füllte. Ich wollte mehr und mehr und drückte mein Becken gegen seins was ihm ein Leichtes knurren entlockte. «Da kann es wo jemand nicht mehr abwarten» sagte er Pervers.
Schneller als ich schauen kann haben wir beide nur noch Unterwäsche an. Bakugo ging an mein Hals,um ihn mit Liebes flecken zu schmücken. «Das keiner mehr auf dumme Ideen kommt». Er küsste sich nach unten bis zum Saum meiner Unterwäsche. Dort hört er auf und zog meine Unterwäsche quälend langsam herunter. Bakugo starte meine Mitte an und grinste Pervers «so feucht und ich habe noch kaum was gemacht». Ich sah in seine Augen die nur noch Lust widerspiegelten, aber mir ging es gleich.
Als ich sah, was er vorhatte, wollte ich gerade was sagen «Katsuki... ich... Nein... ahhh....»aber ich wurde von seiner Zunge unterbrochen, welche über meine Klitoris fuhr. Ich wusste nicht, wie um mir gescheit ich stöhnte und schrie ein Gefühl, das mir unbekannt war, kam auf. Ich spürte nur noch ein Knoten etwas, was in meinem Bauch einen druck machte, und versuchte sich loszureißen. Bakugo leckte, mich, während er zwei Finger in mich stoßt und mit diversen Bewegungen meinen Eingang dehnt. Ich merkte das ich bald komme, was ich ihm auch signalisierte. Und plötzlich, wie ein Elektro Schock der meinen ganzen Körper durchstreifte bis zu meinem Finger. Und das Gefühl das ich nicht beschreiben kann. Es war als sei ich wieder belebt und ich fühle Zufriedenheit.
Als Bakugo hoch kommt leckte er sich erotisch die Finger und seine Lippen. «Omg Baby du schmeckst ja himmlisch».« Hör auf damit» antworte ich peinlich berührt.
Bakugo zog sich seine Unterhose aus und ich Schluckte. War sein Freund schon immer so groß? Bakugo hielt mir sein Glied ans Gesicht und sagte: «Du bist dran». Ich war ängstlich da ich das noch nie gemacht habe. Aber ich versuchte es so gut es ging. Ich fing an sein Glied zu küssen mit meiner Hand zu befriedigen. Ein Keuchen entwischte dem Blondhaarigen, nach einiger Zeit leckte ich über die Spitze und nahm in ihn denn Mund. Ich nahm meinem Kopf nach vorne und zurück, aber das war im wohl zu langsam denn ich spürte wie zwei Hände meinen Kopf packten und das Tempo beschleunigten. «Ahh... Verdammt... dass...ist so gut..» stöhnte er und verschnellert das Tempo noch etwas. Nach einiger Zeit sagte Bakugo: «Y/N ich komme». Als er das gesagt hat spritze eine Flüssigkeit in meinen Mund und ich schluckte es herunter.
Doch eine Pause gab es nicht. Denn ich wurde wieder aufs Bett gedrückt. Ich spürte seine Spitze an meinem Eingang. Ich sah in die Augen von Bakugo welcher mich mit liebe an sah. «Willst du?» fragte er mich liebevoll, ich nickte. Er ging stück für stück damit es nicht Schmerz. Trotzdem spürte ich ein Stechen und kleine Tränen kamen auf. Die Bakugo weg küsste. Als er ganz drinnen war stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Als ich im das Signal gab. Fing er an langsam an in mich zu stossen. Nach einiger Zeit verschwand der Schmerz und verwandelte sich in Lust.
»Schneller...« sagte ich, was sich Baku nicht zweimalsagen ließ. Er hämmert in ein Tempo, das es mich Sternchen sehen lässt. Nacheiniger Zeit wechselte, der die Position so dass ich auf dem Bauch war und er von hinten in mich stoßen konnte. Er nahm mein Bein und nahm es auf meine Schulter, um besser in Mich stoßen zu können. Ich war nur noch ein Stöhnendes Frack und versuchte so gut es ging mich in einem Kissen festzuhalten. Bakugo versuchte meinen Punkt zu finden und fand ihn auch gleich.
Als er auf ihn traf schrie ich auf und er konzentrierte sich nur noch auf diesen Punkt. Das Zimmer war mit Stöhnen, keuchen und Sex gefüllt. Wieder spürte ich denn Knoten im Bauch, welcher sich wieder lösen wollte. Aber Bakugo ging es nicht anders «Ich komme gleich» sagtei ch was Katsuki mit einem «Ich auch» beantwortete.
Ich spürte sein Glied vibrieren und dann war es um mich geschehen. Wir beide Stöhnten denn Namen des anderen, während wir kamen. Die warme Flüssigkeit von Katsuki vermischte sich mit meiner.
Erschöpft sackte ich auf Bett und Katsuki neben mich. Wir versuchten unser Atem zu regulieren und ich hockte auf, um beim Nachttisch eine Pille zu nehmen. Ich hatte gerade noch keine Lust schwanger zu werden.
Danach kuschelte ich mich auf Katsuki und legte meinen Kopf auf seine Brust, während er mir auf die Schulter mit dem Finger kleine Kreis machte. «Ich liebe dich» sagte ich und sah hoch. «Ich dich auch» sagte er und gab mir noch einen kurzen Kuss.
Ich nahm die Decke und deckte uns zu. Nach einiger Zeit verschwand ich ins Land der Träume.
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Tja ich Hoffe das sie euch Spaß gemacht hat und bis zum nächsten Mal :)
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Anime One-Shots
ActionHey Zusammen ich schreibe hier verschiedene Geschichten zu den Anime Charakter. Ich hoffe sie gefallen euch und ich wünsche euch jetzt viel Spaß beim Lesen. :) P.S. Wünsche sind erwünscht (können auch Lemons sein)