Anime One-Shots

Smoker x Reader

Hey Leute hier ist mal wieder eine Story. Hatte in letzter Zeit keine Lust zum Schreiben. Aber jetzt habe ich wieder etwas Motivation.

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Es war mal wieder ein langweiliger und öder Tag auf dem Schiff der Marine. Ich lag gelangweilt auf der Liegebank und sonnte mich. Tashigi seufzte und wälzte sich hin und her. «Ach ich sterbe wenn nicht endlich etwas passiert». 

Wir fuhren schon über 2 Wochen übers Meer weil der Vizeadmiral nur ein Ziel hat, die Strohhutbande zu fangen. « Hey y/n ich rede mit dir!» «Hä was?» «ach egal, ich sagte willst du trainieren kommen?» 

Ich schaute mich herum und schüttelte denn Kopf, « Nein danke du kannst gerne gehen will noch etwas sonnen». Tashigi nickte und ging unter Deck. 

Ich legte mich wieder hin und schloss die Augen. Ich hörte denn Wind welche bliess und roch die Meeresluft. 

Ein Lauter Knall lies mich aufschrecken und ich starrte auf das Büro des Vizeadmirals. Die Tür ging auf und ein Wütender Vizeadmiral kam raus. Der Duft von seinen Zigaretten füllte das ganze Deck. Smoker sah genervt aus und lief übers Deck. Ich wusste genau, wieso er wütend war, er wollte die Strohhutbande fangen, aber er verlor sie, mal wieder. 

Er lehnte sich an den Reling und starrte aufs Meer. Ich schloss die Augen halb und sah in mit halb geöffneten Augen an. Er seufze und lief auf mich zu. Schnell schloss ich meine Augen und tat so als wäre ich am Schlafen.

 Aber Smoker bemerkte das ich nur so tat und nahm mich im Brautstyle auf. Durch den Plötzlichen kontakt erschrak ich und schlug um mich. «Lass mich sofort runter du idiot». Smoker aber lächelte nur teuflisch und lief mit mir bis zum Rand des Schiffes. «Nein wag es ja nicht ich werde sonst nicht mehr mit dir sprechen». Smoker aber antwortet nur selbstgefällig: «Du brauchst eine kleine Abkühlung». 

Schneller als ich denken konnte sprang Smoker mit mir ins Wasser, dabei schrie ich nur. Als ich wieder auftauchte war ich richtig sauer auf ihn. Ich rief meinen Kollegen das sie die Leiter runterwerfen sollen. Oben angekommen gab mir Tashigi mir ein Handtuch da sie durch mein Geschrei schauen wollte was los war. Smoker wie auch die anderen Mitglieder lachten und konnten sich fast nicht kontrollieren.

 Ich merkte das die Wut bis zu meinem Kopf stieg. «Kleine du sollst dich mal etwas Einspannen» sagte Smoker unter lachen. Während die anderen darauf nur ein abfällige Bemerkung machten. Jetzt riss mein Geduldsfaden und ich lief auf Smoker zu welcher verstummte als er meinen Blick sah. Ein Klatschen lies alle verstummen und Smoker hielt seine gerötete Wange mit seiner Hand. «Ich hasse dich du Arsch!» Wütend lief ich in meine Kabine, die ich mit einem Lauten Knall schloss.

Ich schloss ab und ging in ein Bett, ich fing an zu weinen und hörte nicht auf. «Warum nur, ich hasse dich du scheiss Kerl». Ich wollte nie mehr raus gehen ich wurde gerade so blamiert. 

Ich wusste nicht wie lange ich in meinem Zimmer wahr aber ein Klopfen lies mich aufhocken. «d/n?» hörte ich eine Männliche Stimme. «Geh weg!» sagte ich wütend mit einigen Tränen in den Augen. «Es tut mir leid ich wollte nicht das dass passierte». Die Türe öffnete sah ich Smoker wütend an. «Aber es ist passiert». Smoker roch nach Alkohol und Rauch und kratze sich am Hinterkopf. 

«Wie kann ich es wieder gut machen» fragte er mit einem Seufzen. Ich sah ihn mit hochgezogener Braue an. 

«Darauf musst du selbst kommen» und schloss die Tür vor seiner Nase. Ich legte mich wieder ins Bett und schlief ein. 

Plötzlich wurde ich von einem Lauten krachen geweckt. «Was machen diese Idioten nun wieder?» Vorsichtig öffnete ich die Kabine und streckte denn Kopf raus. Der Geruch von Ruhm und Whiskey kam mir entgegen. Ich ging mit leisen Schritten auf das obere Deck. Es wurde getanzt und getrunken und alle sangen und lachten. Alle ausser Smoker, welcher auf einem Liegestuhl sass und traurig in sein Glas schaute. Ich merkte wie langsam meine Wut verflogt.

Als mich Tashigi entdeckte kam sie auf mich zu. «d/n ich dachte ich sehe dich nicht mehr, mach das nie wieder du hast mir Sorgen gemacht» «tut mir leid» sagte ich und schaute wieder auf Smoker, welche nun in denn Nachthimmel schaute.

 «Es tut ihm wirklich sehr leid er ist schon die ganze Zeit am Trübsinn blasen». «Hhm» antwortete ich nur. «Geh zu ihm kläre das mit ihm sonst werde ich wütend» ich lächelte ja das ist eine wahre Freundin. 

Ich nickte und ging auf Smoker zu welcher mich sofort bemerkte. «d/n» sagte er und stand auf er umarmte mich. Ich liess ihn machen und spürte seine Wärme, welche durch meinen ganzen Körper fliesst. 

Als Smoker sich löste schauten wir uns in die Augen und keiner traute sich auch nur ein wenig zu bewegen. «d/n deine Augen sind so schön wie der Sternenhimmel» hauchte er gegen meine Lippen. 

Ein kribbeln durchfuhr mein ganzer Körper und ich errötete. «Danke» sagte ich und senkte meinen Blick. «Smoker ich ähm... also...» durch die nähe und seinen Händen welche meinen Körper hoch und runter strichen wusste ich nicht was ich sagen wollte.

«d/n es tut mir wirklich sehr leid» sagte Smoker und räusperte sich. «Ich hatte gehofft das du noch rauskommst denn ich habe eine Überraschung für dich». Ich sah in skeptisch an «Was denn?» Smoker nahm meine Hand und zog mich zum Steuerrad.

 «Was wird das?» fragte ich ihn als er mich zum Rehling begleitete. «Keine Sorge ich tu nichts». Er pfiff und plötzlich gab es einen lauten Knall. Am Himmel er schien ein riesiges Feuerwerk mit der Aufschrift «Es tut mir leid». 

Es war so süss, dass ich errötete und mich zu Smoker drehte welcher selbst einen leichten Rotton hatte. Ich umarmte Smoker und sagte leise dass er es aber hören kann «ich verzeihe dir». Smoker nahm mein Kinn «Ich möchte dich nicht weinen sehen sondern lachend, ich zeige dir wie viel wert du für mich bist». 

Schneller als ich antworten konnte zog er seine Zigaretten aus seinem Mund und legte sein seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte sofort und meine Hände gingen in sein Haar. Das uns die ganze Crew ansah war mir egal.

 Als wir uns lösten sagte Smoker: «d/n ich liebe dich» ich sah ihn an und ich merkte das er etwas unsicher auf meine Antwort wartete. 

Ich lächelte und sagte: «Ich liebe dich auch» und so küsste ich ihn.

Was auch immer die Zukunft bringen mag ich weiss das ich sie mit im Schaffe.