"Elenor! Komm mal bitte" rief mich meine Mama.
Ich bin so glücklich alle die ich gern habe sind bei mir, nur Papa und John nicht mehr... Papa ist vor zwei Jahren verstorben und John mein großer Bruder vor 7 Jahren ich habe ihn nie kennengelernt aber ich weiß das er immer auf mich, Edda und Mama aufpasst sowie Papa.
Ich rufe meiner Mama zu das ich komme und laufe zu ihr nach unten. Sie braucht Hilfe mit den Kuchen für Edda. Meine Schwester ist super schön und hübsch sie wird morgen 18 und meine Mama und ich bereiten eine Überraschung für sie vor. Ich hoffe sie freut sich.
Ich sitze auf dem Sofa und sehe noch KIKA ich warte darauf das Edda nachhause kommt. Nach einer weile Klingelt es und ich laufe zur Tür.... als ich auf mache steht da nicht Edda sondern ein Polizist.
"Ha...hallo?" stottere ich.
"Hallo kleine ist denn deine Mama auch da?" fragt ich mich und ich nicke. Schnelle laufe ich rein und hole Mama.
"Guten Abend Officer. Wie kann ich ihnen weiter helfen?" ich sehe Mama an und höre ihr zu.
Der Polizist sieht etwas Traurig aus. Mama schickt mich zurück ins Wohnzimmer und ich kann nicht mehr zuhören was sie reden. Nach einer Ewigkeit kommt Sie wieder zu mir und sagt mir das Edda mich jetzt wie John und Papa beschützen wird, das sie einen schweren Unfall hatte. Ich bin sehr Traurig und weine. Die nächsten zwei Tage bin ich nicht in die Schule gegangen, dann habe ich mich aber um so mehr für die Schule angestrengt. Ich wollte Edda, John, Papa und Mama stolz machen.
~10 Jahre später~
Morgen werde ich 18. Ich habe meiner Mutter gesagt, das ich den nicht feiern möchte, da ich immer noch nicht auf Edda ihren Tod klar komme. Ich habe mir ein schönes Ballkleid gekauft. Jedoch werde ich es nicht tragen, es ist zwar sehr schade aber es ist okay. Letztes Jahr habe ich meinen Führerschein gemacht. Ich bin super Happy, ich habe eine feste Stelle verdiene gut und habe Spaß an meinem Job.
"Elenor!!! Ich muss dir was sagen!" ruft meine Mum.
"Ja Mum? Was ist den los?" frage ich sie, nach dem ich zu ihr gegangen bin.
"Wir bekommen morgen Nachmittag Besuch von einem alten Klassenkammeraden von mir." sagt sie.
"Okay. Mum, ich gehe jetzt aber ins Bett muss morgen bis 18Uhr arbeiten." Ich gebe meiner Mum einen Kuss auf die Wange und gehe in mein Bett.
Am nächsten Morgen mach ich mich für die Arbeit fertig und gehe gegen 6 Uhr aus dem Haus und fahre zur Arbeit.
"Miss Snow? Mister Sloan möchte sie sprechen." sagt die Dame am Empfang zu mir.
Also mache ich mich auf den Weg in mein Büro, lege meine Sachen ab und gehe zu Mister Sloan. Mit zitterten Händen klopfe ich an seinem Büro.
"Herein!?" höre ich seine leicht genervte Stimme
Vorsichtig öffne ich die Türe. "Mister Sloan sie wollten mich sprechen?"
"Ah Miss Snow, sie sind es, genau treten sie ein" sagt er leicht lächelnd.
Etwas verunsichert, wegen seinem Gesichtsausdruck, gehe ich in sein Büro und schließe hinter mir die Tür.
"Dürfte ich sie fragen, was sie denn mit mir besprechen wollen, Mister Sloan?" frage ich meinen Chef
"Miss, bitte machen sie sich keinen Kopf. Es ist nichts schlimmes, ich möchte ihnen einen sehr wichtigen Auftrag geben. Bitte setzten sie sich doch!" sagt er mit einer ruhigen Stimme.
Ich nicke leicht und setze mich auf ein Stuhl gegenüber von seinem Schreibtisch.
"Also Miss Snow. Wir haben einen sehr großen Auftrag bekommen. Ich habe sie während ihrer Ausbildung sehr oft im Auge gehabt. Sie sind eine sehr gute Innenarchitektin. Ich möchte daher das sie diesen Auftrag bearbeiten. Die Auftraggeberin ist Miss Anna-Lena Hoffmann, sie ist eine sehr große Frau und könnte uns weit nach oben bringen." sagt er.
"Sehr nett, das sie mich so loben. Hat Miss Hoffmann irgendwelche Kriterien für den Raum oder die Räume gestellt?"
"Sie möchte das alle Räume hell sind. Sie möchte das wir uns um die Küche, Wohnzimmer, die vier Schlafzimmer und den Flur kümmern. Sie warten auf unsere Ideen und Vorschläge. Ich möchte, das sie mit den 7 Räumen bis nächsten Montag fertig bist. Ich verlasse mich auf sie Miss Snow."
"Natürlich Mister Sloan. Ich habe alles bis Montag fertig."
"Sehr gut. Sie dürfen gehen" sagt er und ich stehe auf bedanke mich bei ihm und gehe in mein Büro und fange an Entwürfe auszuarbeiten. Mister Sloan hat mir noch eine Mappe mit gegeben die Miss Hoffmann hier abgegeben hatte an der orientiere ich mich.
DU LIEST GERADE
Elenor
RandomElenore verlor sehr früh ihre Schwester, ihren Bruder und ihren Vater. Es gibt nur sie und ihre Mutter, in der Schule ist sie sehr gut gewesen und konnte so einen Job annehmen in dem sie spaß und einen guten verdienst hat. Sie und ihre Mutter hatten...