Kapitel 3

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Nach dem ich gegessen habe, gehe ich zu Bett, ich muss ja schließlich morgen wieder Arbeiten.

Mitten in der Nacht wache ich auf weil, es an der Tür sturmklingelt ich ziehe mir eine Strickjacke drüber und öffne die Tür.

"Hallo wie kann ich ihnen Helfen?" Frage ich leicht verschlafen.

"Sind sie Miss Elenor Snow?" fragt mich ein Beamter.

"Ja.. das bin ich." antworte ich ihm.

"Bitte entschuldigen sie die frühe Störung." sagt er, ich sehe auf mein Handy, es ist 4:30 Uhr.

"Schon okay ich hätte sowie so in 30 Minuten aufstehen müssen." antworte ich und versuche freundlich zu wirken, ich bin nämlich noch sehr müde.

"Wir haben das Auto ihrer Mutter an einem Straßenrand gefunden. Die Türen waren verschlossen und im Umkreis von 150km konnten wir keine Person zu finden. Haben sie denn eine Idee wo sich ihre Mutter befinden könnte?" fragt er mich.

"Wie bitte?...." Ich bekomme Angst, dass ich sie verliere so wie mein Vater und meine Geschwister. "Ich weiß es nicht... Sie ist mit zwei ehemaligen Klassenkammeraden essen gegangen. Ich bin nicht dabei gewesen, da ich bis 19 Uhr arbeiten war. Ich weiß leider nicht wo sie essen waren."

"Okay. Das ist immerhin etwas. Könnten sie mir eventuell die Namen der Personen nennen mit denen ihrer Mutter unterwegs war?"

"Äh ja ich denke schon bin mir aber nicht sicher. Würden sie vielleicht rein kommen? Meine Nachbaren müssen ja nicht wissen worum es geht."

"Natürlich." er kommt rein und schließt die Türe. Ich laufe schnell in mein Zimmer ziehe mich schnell um und gehe zu ihm zurück.

Wieder bei ihm angekommen sage ich: "Ich glaube sie war mit einer Anna-Lena Hoffmann und einem Johannes Hoffmann essen."

"Vielen Dank Miss Snow. Ich werde mich bei ihnen melden." ich nicke ihm zu.

Er geht wieder und ich mache mich auf den Weg zur Arbeit.

"Miss Snow? Mister Sloan erwartet sie in seinem Büro" sagt die Dame am Empfang zu mir.

Ich mache mir immer noch Sorgen um meine Mum, aber ich sollte trotzdem zu meinem Chef gehen. Vorsichtig klopfe ich an seinem Büro.

"Herein" langsam trete ich ein.

"Sir, sie wollten mich sprechen?" fragte ich

"Ja genau Miss Snow ich wollte sie sprechen, es geht um ihre Arbeit. Ich finde sie sind eine Intelligente Frau und können es weit schaffen. Jedoch könnten sie ihre Arbeiten noch weiter aus arbeiten." sagte er zu mir.

Er gibt mir noch weitere Tipps und zwei Aufträge. Nach dem er mich gehen hat lassen begebe ich mich in mein Büro und beginne mit den neuen Aufträgen. Den Auftrag für Frau Hoffmann arbeite ich noch ein bisschen aus.

Ehe ich mich versehe ist es schon 18 Uhr geworden. Gerade als ich das Gebäude verlasse erhalte ich einen Anruf.....

ElenorWo Geschichten leben. Entdecke jetzt