Am I a Stay or more? / Felix X Reader

Kapitel 9/ der schlimmste Tag

Felix pov:

Als ich mit dem Essen fertig war ging ich zu Y/N um zu sehen was sie gerade macht aber ich bemerte einen Zettel an ihrer Türe wo drauf stand: ich bin eben bei mir habe noch was vergessen und wollte euch ihnruhe Essen lassen. Ich war Stink sauer auf sie wie konnte sie es tuhen JYP hat ihr doch gesagt sie soll nicht alleine raus und dann nicht zu sich nach hause gehen ich ging schnell ins Wohnzimmer und rief alle zusammen. Leute wir haben ein kleines oder villeicht sogar großes Problem. Die jungs schauten mich sehr verwirrt an und ich legte den Zettel den Y/N an ihre Türe geklebt hat auf den Tisch. Die jungs konnten es nicht glauben das sie so naiv ist und alleine gegangen ist. Okey Jungs wie ist der Plan ich möchte das wir alle dahin fahren und sie abholen weil ich habe ein umgutes gefühl und ich glaube das dieser komische stalker W da sein wird und ich habe ein bisschen angst um sie sagte ich.
Chan sagte okey wir kommen mit aber wir brauchen was womit wir uns verteidigen können wir wissen nämlich nicht, ob er bewaffnet ist oder nicht.  Sagte er ich nickte und ging auf und ab und überlegte. Ich habs sagte chanbin ich habe noch was ich hole es eben. Nachdem Chanbin endlich mit den sachen wiedergekommen ist habe ich ihn angeguckt aber es sind nur 7 sachen und was ist mit dir fragte ich ihn. Ich habe meine hände lachte mich chanbin an. Okey dann mal los sagte ich und wir gingen zum
Auto und fuhren los.

Y/N pov:

ich Zitterte immernoch am ganzen körper ich habe so angst ich habe angst dachte ich mir...auf einmal bemerkte ich wie er seine Lippen auf meine drückte und mich küsste ich konnte mich ihm nicht wiedersetzen weil ich ja an den Stuhl gefesselt bin... mir liefen Tränen aus den augen und dieser komische W löste sich von mir und wischte mir die tränen aus dem Gesicht und sagte dabei hey du brauchst nicht weinen ich habe so lange drauf gewartet dich zu küssen und du brauchst jetzt doch nicht weinen weil es dich so glücklich macht mich zu küssen. Ich spuckte ihm ins Gesicht und sagte ich und glücklich du bist ein stalker und ein vergew****** als ich das sagte habe ich eine ohrfeige bekommen. Wie kannst du es wagen, mich so zu nennen? Ich bin dein größter Fan. Ich liebe dich über alles. Ich Schenk dir mein Herz. Ich Schenk dir alles und das ist dein Dank, dass du mich so nennst, das wirst du bereuen. Sagte er zu mir und somit packte er meinen Hals und drückte ihn zu so das ich keine luft mehr bekommen habe. Als mein Gesicht langsam blau angelaufen ist und ich fast schwarz gesehen habe löste er seine hand von mir und fing an mit seiner hand über meinen körper zu gleiten... ich flehte ihn an aufzuhören aber er hörte nicht auf mich er fasste mich an er fasste meine Brüste an ich wollte nur noch weg hier ich fing an um hilfe zu schreien. Ich habe so laut geschrien das dieser komische W meinen Mund mit Panzertape zu geklebt hat. Er fing wieder an, mich zu berühren. Ich wollte, das er aufhört, aber ich konnte es ihm nicht sagen, fing an zu weinen, aber auf einmal hörte ich, dass jemand die Tür unten eingetreten hat. Ich hoffte, dass es Felix ist. Ich hoffte, dass er mich heraus holt aus diesem Albtraum. Ich hörte meinen Namen. Ich wollte antworten, aber man hörte nur ein mhhh von mir. Ich hörte, wie Felix immer näher kam oder war es felix ich weiß es nicht, aber ich hörte Schritte. Ich war einfach nur froh, dass dieser Albtraum bald ein Ende hatte. Dieser komische W Band mich los und zerrte mich in den Schrank, weil er ja leer war, weil ich meine Sachen im Dom hatte. Deswegen zerrte er mich in den Schrank und Band meine Hände oben am Bügel, fast so dass ich mich nicht bewegen konnte. Er schloss die Türen und verschwand. Ich hörte, wie die Zimmer Tür von meinem Zimmer auf ging, und ich hörte Stimmen. Ich versuchte, mit aller Kraft, das Tape von meinem Mund zu bekommen Nach harter Anstrengung, hab ich's geschafft und rief nach Hilfe. Ich hörte wie Felix fragt, wo ich sei ich antwortete ihm, das ich es nicht weiß nur, dass ich irgendwo fest gebunden bin. Ich glaube, ich bin im Schrank, sagte ich, und somit ging die Schranktür auf und Felix und die anderen haben mich in dieser komischen, roten Spitzen Unterwäsche gesehen. die anderen Jungs waren auch da, aber ich sah sie nicht, weil ich immer noch die Augenbinde über meine Augen hatte Felix und die andern haben mich los gemacht, und ich nahm die Augenbinde ab und merkte, dass alle Jungs um mich rum standen. Ich war wie erstarrt. Ich setzte mich auf dem Boden und sagte nichts, Felix gab mir meine eine Decke und legte sie um mich. Felix nahm mich hoch und trug mich ins Auto. Er schnallte mich an und fragte, was ich vergessen hatte. Ich sagte nur mein Koffer mehr brauche ich nicht mehr, und ich schaute mit meinem leeren, Blick nach draußen. Felix holte meinen Koffer. Und Packe ihn in den Kofferraum. Wir fuhren zurück zum Dom. Felix nahm mich wieder hoch und trug mich in mein Zimmer und deckte mich zu, und ich schlief sofort ein.