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HEY HEY HEY HIER IST DAS 1. KAPITELLLL 

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Erzähler Pov:

Es war ein sonniger und warmer Sommertag in Tokio. Das Hiroshima Internat war mit Schülern*innen überfüllt, da das Internat heute wieder beginnen würde. Y/N war ziemlich überfordert mit der Situation. 


Y/N POV: 

Ich ging grade durch den Eingangstor des Hiroshima Internat, als ich von Schülern überrumpelt wurde. Es war das reinste Chaos, überall waren Schüler und ich musste mich durch diese drängeln, da die Willkommens- Zeremonie bald beginnen würde. Als ich endlich in der Sporthalle drin war (dort wird die Zeremonie gefeiert) und alle Schüler angekommen sind begrüßte uns der Direktor und stellte die neuen Schüler sowie auch die neuen Lehrer vor. Die neuen Schulsprecher wurden auch gewählt. Nach der Zeremonie machten sich alle Schüler zu deren Schulstunde auf dem Weg. Da ich als Nebenfach Kunst gewählt habe ging ich zum Kunstunterricht. Ich liebte Kunst, es entspannte mich in jeder Situation, egal ob ich sauer, traurig oder gestresst war. Der Kunstunterricht verging schnell und so hatten wir Pause. 

Als ich draußen auf dem Schulhof war suchte ich mein Bruder. *Wo der wohl war? Pff wahrscheinlich mit irgendwelchen Mädchen..*, dachte ich mir. Auf einmal stoßte ich gegen jemanden und viel auf meinem Arsch. (Sorry für die Wortwahl) Ich schaute nach oben und sah einen unheimlichen Typ. Er war groß, hatte schwarze Haare, graue, kalte Augen, einen Bart und trug eine weiße Plüschmütze. Was mir auffiel, er hatte auf beiden Hände eine Tattoo, der wahrscheinlich noch weiter ging. Von seinem Blick aus erkannte ich, dass er ziemlich genervt aussah. "Pass beim nächsten mal auf", zischte er genervt und führte sein weg fort. "Hast du keine Manieren?! Wieso hilfst du mir nicht hoch?", schrie ich ihn an, doch er war schon weg. 

"Y/NNNNNNN", hörte ich eine mir schon  all zu bekannte Stimme nach mir rufen. Es war Sanji, mein Bruder und mein gleichzeitig Bester Freund nach mir rufen. Der Blondschopf kam zu mir angerannt, doch er stoppte, als er mich auf sitzend auf den Boden sah. "Wieso sitzt du auf den Boden?", fragte er besorgt und hockte sich. "Ich bin grade gegen so einen Typ gelaufen, als ich in Gedanken war und bin dann hingefallen.", antwortete ich. "Und er hat dir nicht hoch geholfen?", fragte er. "Nö der Idiot meinte ich soll besser aufpassen und ist dann weggegangen.", sagte ich genervt. Sanji sah etwas sauer aus, doch dann lächelte er. "Dafür helfe ich dir hoch", sagte er immer noch mit einem lächeln. Daraufhin half er mir hoch und ich stand wieder auf beiden Beinen. Ich bedankte mich bei ihm und lächelte zurück. "Nichts zu danken Y/N! Jetzt komm bevor wir zu spät zum Sportunterricht kommen.", sagte er voller Motivation und zog mich zur Sporthalle. "Ey mach mal langsamer Sanji!", schrie ich, während er mich immer noch zog. Nach einigen Minuten waren wir da und gingen in die Umkleide Kabine, wo wir unsere Sportsachen anzogen. In der Sporthalle drinnen sahen wir, wie sich die anderen Schüler mit einem Volleyball Ball einspielten, da wir als Thema Sport hatten. Da ich sowieso hier im Schulverein spielte war es kein Problem eine gute Note zu bekommen. "Ich geh ein Ball holen", hörte ich Sanji rufen. Während Sanji einen Ball holen ging, kamen Zoro und Nami zu mir rüber, meine zwei anderen besten Freunde. Sofort umarmte ich sie, da ich sie in den Sommerferien nicht gesehen hab. "Ich hab ich sooooooo vermisst!!!", schrie ich fast. "Wir dich auch Y/N", lachte Nami. "EY Y/N DU ERSTICKST UNS GLEICH", schrie Zoro. "Ups", sagte ich und ließ sie sofort los. Nach einer Weile kam Sanji mit einen Ball zurück. Als Sanji Nami sah hatte er sofort Herzaugen. Ich kicherte *Typisch Sanji*, dachte ich mir. "Ich bin dein Held!", schrie Sanji. "Oh Held", gab Zoro ironisch von sich. "FÜR DICH DOCH NICHT!", brüllte mein Bruder mit Hai zähnen. Nun wendete er sich zu Nami. "Für dich könnte ich sterben!", sagt er mit Herzchen Augen. "Dann tu es doch endlich", zischte Zoro. Die beiden stritten sich weiter, wie ein Aktes Ehepaar, bis Nami und ich sie beide auf den Kopf schlugen. "Aua", jammerten beide. "Können wir uns jetzt endlich einspielen?", fragte Nami etwas genervt. "Alles für dich Nami-swan!" ,antwortete Sanji.  Nami rollte die Augen. Nachdem einspielen, spielten wir 6 vs 6 und gewannen dabei. Ab und zu musste ich mein Bruder schlagen, weil er manchmal auf die Mädchen schaute. 

Nachdem Sportunterricht hab ich mich in der Pause mit meiner Freundesgruppe getroffen, die aus Sanji, Zoro, Nami, Ruffy , Lysop, Robin und mir bestand. 

Ich ging mit schnellen schritten zum Bio Kurs, den ich leider gewählt hab rein. Als ich im Klassenzimmer ankam sah ich ihn wieder, der Typ von heute. Das schlimme war er saß neben meinem Platz. *Muss dass jetzt sein?*, fragte ich mich. Genervt ging ich auf ihm zu und saß mich neben ihm hin. Auch er sah nicht begeistert aus und guckte mich genervt an, jedoch ignorierte ich diesen Blick. 

Der Lehrer begrüßte uns und begann seinen Unterricht. Ab dem Moment hörte ich kaum zu. Stattdessen malte ich irgendwas, da mich Wissenschaftliche Fächer kaum interessierten. Dazu kommt noch, dass ich nichts verstehe. In Gedanken vertieft malte ich weiter. 

"Y/N", hörte ich meinen Namen rufen. Ich erschrak und guckte nach vorn. Der Lehrer guckte mich erwartungsvoll an. "Hm?", gab ich desinteressiert von mir. "Kannst du das wiederholen was Law gesagt hat?", fragte er mich. Ich spürte das Adrenalin in mir und guckte mich im Klassenzimmer um. Ich sah zu meinen Freunden, die irgendwelche Bewegungen mit den Lippen machte, leider konnte ich keine Lippen lesen. Vor allem wusste ich nicht wer dieser Law wäre. Doch ich hatte die Vermutung, dass es der Typ neben mir ist, da ich alle anderen kenne. Meine letzte Hoffnung war dieser Typ neben mir, jedoch. grinste er mich nur blöd an. "Ich weiß es nicht", flüsterte ich fasst. Denn ich hatte Angst vor der Reaktion des Lehrers. "Hab ich mir doch gedacht, aus dir wird nichts werden. ", sagte er mit einem spöttischen Ton. Das sagten die meisten Lehrer aus dem Internat. Sanji, sowie meine Freunde sahen sauer aus. "Und komm nachdem Unterricht zu mir", fügte er hinzu. Law fand das anscheinend lustig. "Was gib's da zu grinsen Plüschmütze", zischte er. Nun sah er ernst aus. "Nenn mich nie wieder so!", sprach er mit einem warnenden Ton. "Ja ja", gab ich von mir und lehnte mich zurück. "Ach und Law  bleib nachdem Unterricht auch hier.", sagte er. "Was habe ich denn jetzt gemacht?!", fragte er etwas sauer. "nichts. ", antwortete der Lehrer knapp. Law schien verwundert zu sein.

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Joa liebe Leser das war das erste Kapitel und ich hoffe es hat euch gefallen! Ihr könnt natürlich konstruktive Kritik geben und falls ihr irgendwelche Vorschläge habt könnt ihr sie gerne schreiben! Das nächste Kapitel wird bald rauskommen bleibt gespannt!

-1130 Wörter



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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 27, 2022 ⏰

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