3. Kapitel

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POV: Katsuki

Ich wurde ohnmächtig. Es war zu viel...
Als ich aufwachte wusste ich direkt wo ich war. Ich spürte wie Arme um mich lagen und schaute nach links. Dort lag Deku der mich anstarrte. Ich wurde rot und in meinem Bauch wurde es ganz warm. Er streichelte mir eine Haarsträhne hinter mein Ohr. Wir standen langsam auf und als er Kleidung für mich holte flüsterte er in mein Ohr: „Katsuki~" Mein schwanz zuckte als ich meinen Namen hörte. Es sah das und grinste....

Timeskip: eine Woche
Nun war schon eine Woche vergangen. Jeden Tag machte er was er will mit mir. Und ich wollte es. Jedes Mal musst ich nur von meinem Namen kommen. Ich wurde von ihm abhängig. Ich konnte ohne Izuku nicht leben, nicht atmen. Mir ist klar geworden das ich ihn liebe. Ich liebe ihn so viel. Ich möchte alles dafür tun das ich ihm gefalle. Ich machen das was er will. Ich bin brav. Ich habe mich verändert. Ich war anhänglich geworden. Und meine Muskeln waren fast nicht mehr da. Ich war jetzt zierlich. Und Deku schien das zu gefallen. Sehr sogar.
Aber eine Sache stört mich. Er hat mich noch nie unten berührt und hat mich noch nie genommen. Ich wusste das er erregt war doch er machte nie etwas. Wir gingen gerade hinauf in sein Zimmer. Wir hatten gerade gegessen und ich wusste was jetzt kommen würde. Als wir eintraten brachte er mich nicht wie gewohnt zu den Ketten. Nein. Er blieb stehen und sah mich an. Er schenkte mir einen Blick der komplette Dominanz ausstrahlte. Ich zog mich langsam aus und ging auf die Ketten zu. Ich stand da zwischen die Ketten. Ich konnte sie nicht selber an mir befestigen. Er kam auf mich zu und blieb zwei Meter von mir entfernt stehen. Er sah mich noch immer mit diesem Blick an. Ich fing an zu zittern. Er öffnete den Mund und sagte: „Katsuki~" Mein schwanz richtete sich in Sekundenschnelle auf und ich sank zitternd zu Boden. Ich stöhnte. Es reichte aus das er meinen Namen sagte um mich vollkommen zu erregen. Ich krabbelte zu seinen Füßen und stöhnte durchgehend. Ich spreizte meine Beine. Er ging von mir weg. Ich sah zu ihm auf und den Blick den er mir schenke ließ mich fast kommen. Er fing langsam an um mich herum zu gehen. Ich spürte wie sein Blick über meinen Rücken, zu meinem arsch wandert. Ich merkte wie er hinter mir stehen blieb und mich betrachtete. Heute in der Früh hat er gesagt das ich den vibrator weglassen soll und deswegen kann er jetzt direkt auf mein arschloch schauen was klafft. Ich wollte seinen Schwanz. Ich wollte von ihm gefüllt werden. Er flüsterte wieder meinen Namen und ich fing an zu schluchzten. Wie konnte er mich nur so erregen? Und das nur durch einen Blick und meinen Namen. Er ging wieder nach vorne zu meinem Gesicht und sah mir in die Augen. Und dann wie immer sagte er: „Das nächste mal wenn ich deinen Namen sage kommst du. Und jetzt Dreh dich auf den Rücken." Ich drehte mich auf den Rücken und meine Beine fielen auseinander als hätten sie nie etwas anderes getan. Er betrachtet mich und dann hörte ich es. „Katsuki~" Als ich das hörte kam ich direkt auf meinen Bauch. Ich atmete schwer. Deku fing an zu grinsen. Er beugte sich zu mir und sagte: „Das hast du gut gemacht. Nun bekommst du eine Belohnung. Ich gebe dir das nach was du dich sehnst." Ich blickte zu ihm auf. Er nahm mich in seinen Arm und trug mich zum Bett. Dort setzte er mich ab und began sich selbst auszuziehen. Ich verfolgte gierig seinen Bewegungen und ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Deku hatte einen gut trainierten Oberkörper und auch Beine. Als er seine boxershorts auszog fiel mein Mund auf und mir ran das Wasser im Mund zusammen. Er war groß. Sehr groß. Ich frage mich wie das in mich passen soll. Deku krabbelte über mich und ich machte meine Beine auf. „Na~ gefällt dir was du siehst?" fragte er. Ich nickte und meine Hand fand den Weg zu seinem Schwanz von ganz alleine. Deku beobachtete mich und als ich meine Hand auf sein Riesen Ding legte musste er stöhnen. Dieses Geräusch machte mich so an das ich wieder hart wurde. Er sah das natürlich und fing an zu grinsen. Er ging mit seinen Kopf zu meinem Hals und fing an daran zu saugen. Er spielte mit meinen Brustwarzen und leckte auch über diese. Es sog daran als würden sie Milch enthalten. Ich musst immer wieder laut stöhnen. Seine Hand ging weiter hinab und er legte sie um meinen schwanz. Von dem Gefühl wäre ich fast gekommen. Mein schwanz zuckte und ich schrie. Nun began Deku sie langsam auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte immer wieder seinen Namen. „Izu~ bi-tte fick m-mich~!" Izuku fing an zu grinsen und ließ von meiner Erregung ab. Ich wimmerte doch als ich etwas kaltes auf meinem Loch spürte verstummte mein wimmern. Er verschmierte das Gleitgel auf meinem Loch aber drang nicht ein. Ich sah auf und sah das er gerade dabei war seinen Schwanz in Richtung meines Loches zu bewegen. Er sah mir in die Augen und ich konnte mich nicht losreißen. Er drang blitzschnell in mich ein und meine Augen rollten nach hinten. Ich schrie seinen Namen. Es tat weh. Sehr weh. Doch nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Ich nickte kurz als Zeichen das alles Okey war und nun begann sich deku zu bewegen. Es tat so gut. Ich wollte mehr. Also stöhnte ich: „Schneller~ Härter~!" Anscheinend hatten diese Worte die Zurückhaltung in ihm komplett zerstört denn im nächsten Moment hämmerte er in mich. Er war so tief in mir. Er füllte mich so gut aus. Immer schneller und immer härter hämmerte er in mich. Ich dachte ich würde ohnmächtig werden vor Lust. Ich merkte wie Deku immer weiter zum Orgasmus kam. Und ich auch. Nach nur wenigen Stößen kamen wir beide gleichzeitig. Den Namen auf die Lippen des anderen. Er brach auf mir zusammen und wir beide atmeten schwer. Doch er entzog sich mir nicht. Nach ein paar Minuten fragte er: „Runde zwei?" Und so trieben wir es wieder. Und dann wieder. Und dann wieder. Doch nie entzog er sich mir. Mein ganzes hintere Loch war mit seinem Sperma gefüllt. Es tat schon weh so viel war da drinnen. Nach der letzten Runde merkte ich nur noch wie er mir einen Plug reingab und dann wurde alles schwarz.
Ich wachte auf. Und das erste was ich fühlte waren die Schmerzen in meinem unterleib und in meinem Rücken. Ich stöhnte gequält auf. Ich sah wie mich deku beobachtet und grinste. Ich versuchte mich aufzusetzen doch es tat zu viel weh. Also blieb ich einfach liegen. Wir sahen uns lange bis ich etwas sagte: „Izu... ich muss dir etwas sagen." Er blickte mich neugierig an worauf ich tief Luft hole und es aussprach: „Ich- ich liebe dich." Izu sah mich zuerst geschockt doch dann liebevoll an. „Ich liebe dich auch mein Kitten." Ich lächelte glücklich und kuschelte mich an ihn. „Willst du mein fester Freund und auch Ehemann werden?" fragte Izu. Ich kicherte und blickte zu ihm auf. „Klar will ich. Ich möchte für immer bei dir bleiben. Ich will nur dir gehören. Niemand anders." Izu lächelte glücklich und zog mich näher an ihn. Ich war noch nie so glücklich in meinen ganzen Leben. Endlich war ich vollkommen Seins. Ich werde mein bestes tun um ihm zu gefallen. Meinem Meister...

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Soooooo... ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen:) Wie ihr erkennen könnt liebe ich es smit zu schreiben. All meine Geschichten werden sowas beinhalten. Also wenn ihr sowas gerne lest schaut vorbei ;)
1298 Wörter

Der verlorene WettkampfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt