TEIL 15

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Am nächsten Morgen wachte ich auf Cesur auf. Ich schaute uns an und wir waren nackt. Wir hatten das erste mal nach einem Jahr wieder zusammen geschlafen. Ich hab Angst. Angst wieder meine Babys zu verlieren.

"Cesur? Askim steh auf" sagte ich und er drehte sie auf die andere Seite. Ich stand auf und geh duschen. Dannach zog ich mich an. "

Askim hade steh auf. Geh duschen und komm dann essen" sagte ich und er stand auf. Ich lief runter und fing an Frühstück vorzubereiten. Die Tür klingelte und ich lief zur Tür. Ich machte auf doch niemand war dort. Ich schaute nach rechts und links und dann nach unten. Auf der Fußmatte lag ein Briefumschlag. Ich nahm ihn und lief ins Wohnzimmer. Ich machte ihn auf. Es war Anonym. Die Buchstaben waren aus Zeitschrift schnipseln. Cesur kam.

"Wer war das?" fragte er.

"Niemand. Dort lag nur der Brief" sagte ich. Ich klappte ihn auf und wir lasen ihn : Na Hilal, wie gehts deinen Babys. du willst bestimmt noch Kinder von Cesur, doch das wird nich Klappen kleines. Ihr werdet noch sehen. Euch erwartet im Krankenhaus viel. Ihr werdet noch von mir hören, ihr süssen" Ich ließ den Brief fallen und ließ mich auf die Knie fallen. Wer war das? was will die Person von meinen Kindern?

"Wer ist das Hilal?" fragte Cesur mich zittrig.

"K-keine ahnu-ng" stotterte ich. Mein Handy klingelte. Es war mein Frauenarzt. Ich ging ran
Telefongespräch
Ärztin : hallo Frau Yilmaz
Ich : guten Morgen Frau Riemer. Ist was passiert?
Ärztin : würden sie bitte in meine Praxis kommen, wenn sie könnten? Es gibt da was zu reden
Ich : äh..ja klar. Wir sind in 1Stunde da
Ärztin : freut mich. Dann bis später liebling
Ende
"Lass frühstücken und dann gehen" sagte Cesur und wir aßen. 'Ne Weile später kamen wir bei der Ärztin an und gingen in ihr Büro.

"Frau Yilmaz. Es ist nicht leicht es zu sagen, aber sie haben Krebs" sagte die Ärztin. Mein Herz schmerzte.
"W-was?" fragte ich sie ungläubig.

"Es tut mir leid aber wir haben es in ihren Blut gefunden" sagte sie. Ich schaute zu Cesur der mich geschockt anschaute. Mir fielen Tränen aus dem Auge. Viele.

"Können wir den Krebs irgendwie verhindern" fragte Cesur.

"Jaklar. Wir können nächste Woche mit der Chämotherapie anfangen. Aber Frau Yilmaz, seien sie nicht geschockt, wenn ihnen Haare abfallen. Der Körper sieht sie als Bakterie an und will sie töten" erklärte sie nich nickte nur und rannte zu unserem Auto. Cesur kam. ich schluchzte sehr laut.

"Hilalim. Wir schaffen das oke? Wir werden deinen Krebs besiegen" sagte er.

"Cesur. Ich will das du dich von mir trennst. Geh und such dir bitte eine andere Frau. Ich will nicht das du dein Leben mit einer kranken Frau verbringst. Bitte tuh mir den Gefallen. Wenn du willst das ich glücklich werde, dann heirate jemand anderes. Bitte Cesur. Bitte" flehte ich ihn an. Er schaute mich mit offenem Mund an. Mein Herz zog sich zusammen, als ich diese Sätze sagte, aber ich tuh das für ihn. Für mich würd es nicht leicht werden, aber er muss noch weiter leben können, mit seiner wahren Liebe.

HILALWo Geschichten leben. Entdecke jetzt