Und schon wieder sitze ich in einem vollgepackten Auto mit meiner Mutter. „ Vivi wir sind bald da" riss es mich aus meinen Gedanken." Ja ok", antworte ich genervt und hörte weiter Musik. Das ich das dritte mal in einem Monat in dem wir umziehen meine Mutter hat gesagt das ist das letzte mal aber ich glaube ihr kein Wort. Das sagt sie nämlich immer wieder.Grade als ich das Lied ändern wollte stoppte meine Mutter vor einem Haus nein es war mehr eine Villa. „ So wir sind da" sagte sie und ich habe sie ungläubig angeschaut."Hier wirklich bist du dir ganz sicher" fragte ich mit spöttischen unterton. „ Ja bin ich mir sicher" sagt sie und steigt aus dem Auto. Ich bleibe noch im Auto als ein Mann und ein Junge höchstens 1 bis 2 Jahre älter als ich, aus dem Haus kommen.Der Mann gibt meiner Mutter einen Kuss. Danach sah sie mich an und winkt mich raus. Ich verdrehe meine Augen und steige aus. Ich gehe zu ihnen „ Du musst Vivien sein richtig?" fragt mich der Mann. „Ja richtig aber bitte Vivi" antworte ich und versuche dabei freundlich zu klingen. „Alles klar ich bin Torsten dein Stiefvater und das ist mein Sohn Kai." sagte er mit einem breitem Lachen. „Freut mich" sag ich und bemühe mich zum lächeln. „ Gut Kai zeigt dir dein neues Zimmer" sagt er um die unangenehme Stille zu brechen. Ich nicke und Kai sagt „Folg mir einfach". Wir laufen durch das halbe Haus bis wir bei meinem Zimmer sind. „Das ist dein Zimmer, ich hoffe es gefällt dir" sagt er und öffnet die Tür. Es ist ein Zimmer mit Dachschräge und einem großem Fenster und darunter steht ein großes Bett. Der Raum ist recht in beige und braun gehalten aber die Schränke, Kommoden und der Schreibtisch sind weiß. Über dem Bett hängt eine Lichterkette. Ich hatte mein eigenes Bad, es ist komplett weiß.Aber dort ist noch eine Tür. „Was ist das für eine Tür?" frage ich Kai und zeig auf sie. „Das ist mein Zimmer, dein Zimmer war mal nur ein Durchgangszimmer,ich muss leider immer durch dein Zimmer um in meins zu gehen"antwortet er mit einem Entschuldigenden Blick an. „Ach so ist schon gut" sag ich und setzte ein lächeln auf. (Aber meine Gedanken sind lass ihn nur kein Mädchen Besuch bekommen sonst gehört das Sofa im Wohnzimmer mir.)" Ok leb dich erst mal ein, ich helfe dir mit deinen Kartons" und bevor er fertig gesprochen hat ist er schon nach unten gerannt. Wir holen alle meine Kartons aus dem Auto. " Danke für deine Hilfe" sag ich zu Kai mit einem Lächeln. "Kein Problem wenn du noch was brauchst ich bin in meinem Zimmer" antwortet er und ich nicke. Ich räume die Kartons aus und lege mich mit meinem Laptop auf mein Bett und schaue Netflix.
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Diese verdammten Fußballer
FanfictionIch schaue in seine Himmelblauen Augen. Und frage mich warum er immer nervöser wird. " Jascha du bist in letzter Zeit komischer als sonst, was ist los?" frage ich und warte auf eine Antwort. " Was nein alles gut" stottert er. " Ich glaube dir kein W...