Five

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      ❗️IMPORTANT❗️
ES GEHT WIEDER UM DAS THEMA MOBBING. GENAU WIE IN KAPITEL THREE.



Louis POV:

Ich war gerade auf dem weg zum Krankenhaus um Liam zu besuchen. Allein der Gedanke daran wieso er dort ist und vorallem wie lange schon, lässt mich ausrasten.

Als sich die Glas tür des Großen Gebäudes öffnete, Begrüßte Mich die Entfangsdame Mrs. Parker.

,,Guten Morgen Louis. Wie geht es dir heute?"

,,Hallo Mrs Parker. Mir geht es heute super. Und Ihnen?"

,,Mir auch. Danke der Nachfrage."

,,Gibt es etwas neues von Liam?"

,,Nein leider nicht. Seine Werte bleiben immer gleich."
Ich seufzte.

,,Okay danke. Wir reden vielleicht später weiter. Bye."

,,Tschau Louis."

Also ging ich zu dem Zimmer in das Liam vor über 3 Jahren gebracht wurde. An diesem Zeitpunkt war Liam 17 und Ich war 16. Heute sind wir 20 und 19.
Es ist krass.

Er wurde gemobbt weil seine Eltern bei einem Unfall starben und er deswegen keine Kontrolle mehr über sein Leben hatte. Er hat angefangen zu rauchen, hatte nur noch schlechte Noten und bei jeder Kleinigkeit fing er an zu weinen. Es war schlimm. Ich war immer für ihn da. Ich war auch die einzigste Person die er noch hatte.

An einem Nachmittag ist Liam früher nach Hause gegangen von der Schule mit der Ausrede ihm ginge es nicht gut. Das war gelogen. Er ging zu einer Brücke, schickte mir ein Bild mit einem Abschiedstext und sprang. Ich bekam ihn im Unterricht. Ich packte so schnell wie möglich alles ein und rannte. Kurz darauf bekam ich ein Anruf vom Krankenhaus und war nach 10 Minuten da. Dort sagte man mir, das Liam im OP ist und in ein künstliches Koma muss. Es war schlimm. Alles haben versucht mich zu beruhigen, selbst Leute die ich nicht kannte. Ich habe so bitterlich geweint das ich Umfiel. Sie erlaubten mir eine Nacht bei Liam zu bleiben. Seit diesem Tag war ich jeden Tag bei ihm. Für locker 4 bis 5 Stunden.

Mittlerweile war in Tränen ausgebrochen, und saß bei Liam auf dem Bett. Ich hielt seine Hand. Das gleichmäßige Piepen der Geräte die Liam am Leben hielten regten mich langsam auf. Wieso kann er nicht einfach aufwachen?

Ich brauche ihn. Gerade jetzt.

,,Hey Liam. Hörst du mich? Ich brauche dich. Jetzt. Wach bitte schnell wieder auf."

Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

Das eigentlich gleichmäßige Piepen der Geräte wurde unregelmäßiger, weswegen ich direkt einen Arzt rief, der Liam mitnahm. Fuck.

Ich fing wieder an zu weinen.
Ohne darüber nach zu denken rief ich bei uns zu Hause an.

,,Styles?"

,,Komm bitte zum Krankenhaus. Zimmer 377."

,,Okay bin gleich da."
Damit legte er auf. Ich hoffe es wird alles gut.

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Oh oh. Ob alles gut wird mit Liam?
Armer Louis.
Love you ^_^

Hidden Love (Larry Stylinson/ Texting)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt