Ich komme kaum mehr mit dem Atmen nach. Er hat mit einfach so einen 15cm Plug in meine jungfräuliche Pussy gepresst. Ich bin mit der Situation noch vollkommen überfordert. "Du hast wirklich eine ungewöhnlich kleine Pussy. Da haben deine Meister vor mir wohl nicht ausreichend gute Arbeit geleistet. Was ist dein Durchmesser?" fragt er mich. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Schüchtern murmel ich: "Ich bin Jungfrau. Ich hatte noch nie Sex. Dass ist das erste Mal das etwas in meiner Pussy ist." Ich laufe rot an. Er wirkt überrascht: "Ach dann wird das ein riesen Spaß. Ich hoffe du weißt auf was du dich eingelassen hast. Ich habe sehr spezielle Vorlieben. Aber davon später mehr. Du ziehst dich jetzt sofort wieder an. Du lässt den Plug schön in deiner Fotze und gehst dann zurück an die Arbeit. Du darfst ihn unter keinen Umständen rausnehmen. Ich hoffe dass deine Pussy heute Abend schon ein bisschen dehnbarer ist." Ich bewege mich ohne einen Mucks und zieh mich an. Schnell husche ich aus der Tür. Ich laufe zu meinem Schreibtisch und frage mich ob meine Kollegen merken werden, dass ich einen Plug trage. Er ist nicht riesig aber füllt mich komplett aus. An dem Schreibtisch angekommen, setze ich mich auf den Stuhl. Mit entfläuscht ein kleines aber nicht überhörbares Stöhnen. Der Plug hat sich ganz tief in mich gebohrt. Ich muss mich zusammenreißen! Mein Kollege Philip schaut mich etwas verwirrt an: "Stimmt alles mit dir? Du siehst aus als hättest du Schmerzen." Ich werde hektisch und suche nach einer Ausrede: "Ach nein mir geht es gut. Äh ich bin nur aufgeregt, weil Luca mich nach der Arbeit sprechen will." Philip fragte "Aufgeregt? Warum das denn? Ich kann dich naher begleiten und moralisch unterstützen, wenn du möchtest." Ich fange an zu stottern und versuche ihn abzuwimmeln. Er merkt, dass ich etwas verberge...
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Das Tagebuch einer Sexslavin
RomanceZoe berichtet von den Erniedrigungen, die sie aushalten muss um ihren Job zu behalten. Ihre Bestimmung ist es eine Sklavin zu sein