Raus von hier,das Taube spüren.Nehme nie zu viel bisschen fürs Bauchgefühl.Die falschen Drogen zur richrigen zeit,werfen schatten wo das Licht nie scheint für kurze zeit.Und über Nebenstraßen abends.Immer wasser bis zum Hals lieber regen parka tragen! Sprachlos,tanzen statt reden.So müde von der Stadt die nie schläft...bleib' in bewegung.Hörst du den chor? Schief und doch schön? Höhen leicht daneben,wir sind tiefen gewöhnt!Mit großen Augen zwischen Bahnschienen und schrebergärten.Arm in Arm singen über Leben,die wir nie leben werden.So wie das Ding hier nunmal läuft: Kleinganoven beichte mit zwei Fingern über kreuz.Hier sind Legenden wir selbst.Gemeinsam vorm Ende der Welt.Willkommen zu Haus'!Wo jeder Tag aus warten besteht.Und die zeit scheinbar nie vergeht,vergeht,vergeheheheht.In diesem Hinterland!Verdammtes Hinterland!Wo Gedanken im Wind verwehen.Und die Zeit scheinbar nie vergeht,vergeht,vergeheheheheht.Geliebtes Hinterland!Willkommen im Hinterland!Immer Steine schmeißen,Hauptsache laut! Für alles zu haben,zu kaum was zu gebrauchen.In diesen Hinterwelten getrieben von Kindergelt.Wenn taten mehr sagen als worte,sind wir stille selbst.Mam gibt uns gut zu verstehen:Die leeren Gläser der Theke sind beste Lupen auf's Leben.Unterm Aus der straßenlaternen um elf.Gemeinsam vorm Ende der Welt.Willkommen zu Haus'! Wo jeder Tag aus warten besteht.Und die Zeit scheinbar nie vergeht,vergeht,vergeheheheheht.In diesem Hinterland! Verdammtes Hinterland! Wo Gedanken im Wind verwehen.Und die zeit scheinbar nie vergeht.Geliebtes Hinterland! Willkommen im Hinterland!
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